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Uni Duisburg-Essen verstärkt Forschungen zu neurologischen und psychischen Erkrankungen

Essen (idr). Die medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen bündelt ihre Forschungsaktivitäten zu neurologischen und psychischen Erkrankungen. Dafür arbeiten die 17 Kliniken und vorklinischen Instituten am Universitätsklinikum Essen sowie am LVR-Klinikum noch enger zusammen. Prognosen zufolge werden sich in den nächsten 25 Jahren Nervenerkrankungen wie Multiple Sklerose und Parkinson verdreifachen. Auch Demenz, chronische Schmerzen, Suchtkrankheiten und Depressionen nehmen weiter zu. Fachübergreifende Forschungen sollen dazu beitragen, die komplexen Ursachen neurologischer oder psychischer Erkrankung zu verstehen und neue Therapieansätze zu entwickeln.Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Christine Harrell, Telefon: 0201/723-1615, E-Mail: christine.harrell@uk-essen.de

Essen (idr). Die medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen bündelt ihre Forschungsaktivitäten zu neurologischen und psychischen Erkrankungen. Dafür arbeiten die 17 Kliniken und vorklinischen Instituten am Universitätsklinikum Essen sowie am LVR-Klinikum noch enger zusammen.

Prognosen zufolge werden sich in den nächsten 25 Jahren Nervenerkrankungen wie Multiple Sklerose und Parkinson verdreifachen. Auch Demenz, chronische Schmerzen, Suchtkrankheiten und Depressionen nehmen weiter zu. Fachübergreifende Forschungen sollen dazu beitragen, die komplexen Ursachen neurologischer oder psychischer Erkrankung zu verstehen und neue Therapieansätze zu entwickeln.

Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Christine Harrell, Telefon: 0201/723-1615, E-Mail: christine.harrell@uk-essen.de

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