Uni Duisburg startet Mentorinnen-Programm für technische Studiengänge
|VermischtesMetropole RuhrNRWDuisburg
Duisburg.(idr). Keine Angst vorm ersten Semester: Anfängerinnen in den Fächern Elektrotechnik und Ingenieurwissenschaften werden an der Uni Duisburg jetzt versierte Ratgeberinnen zur Seite gestellt. Die Mentorinnen aus höheren Fachsemestern unterstützen die Erstsemester bei Studienorganisation und fachlichen Problemen.
In überschaubaren Lerngruppen können Probleme gelöst und Studienstoffe vermittelt werden. Außerdem werden im zuständigen Akademischen Zentrum für Hochschule und Beruf Laptops mit der notwendigen Software gegen eine geringe Benutzungsgebühr verliehen
Das Modellprojekt "Mentoring-Programm" ist ein weiterer Baustein der Universität Duisburg zur Förderung und Stabilisierung des Frauenanteils in den technischen Fächern. In den Fachbereichen Elektrotechnik und Maschinenbau liegt der Anteil der weiblichen Studierenden zur Zeit bei 12,5 Prozent beziehungsweise 14 Prozent. Ziel ist es, diesen Anteil noch zu steigern.Pressekontakt: Akademisches Zentrum für Hochschule und Beruf, Kathrin Gräßle, Telefon: 0203/379-3652, Fax: -3660
Duisburg.(idr). Keine Angst vorm ersten Semester: Anfängerinnen in den Fächern Elektrotechnik und Ingenieurwissenschaften werden an der Uni Duisburg jetzt versierte Ratgeberinnen zur Seite gestellt. Die Mentorinnen aus höheren Fachsemestern unterstützen die Erstsemester bei Studienorganisation und fachlichen Problemen.
In überschaubaren Lerngruppen können Probleme gelöst und Studienstoffe vermittelt werden. Außerdem werden im zuständigen Akademischen Zentrum für Hochschule und Beruf Laptops mit der notwendigen Software gegen eine geringe Benutzungsgebühr verliehen
Das Modellprojekt "Mentoring-Programm" ist ein weiterer Baustein der Universität Duisburg zur Förderung und Stabilisierung des Frauenanteils in den technischen Fächern. In den Fachbereichen Elektrotechnik und Maschinenbau liegt der Anteil der weiblichen Studierenden zur Zeit bei 12,5 Prozent beziehungsweise 14 Prozent. Ziel ist es, diesen Anteil noch zu steigern.
Pressekontakt: Akademisches Zentrum für Hochschule und Beruf, Kathrin Gräßle, Telefon: 0203/379-3652, Fax: -3660