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Uni Witten erkundet "Fusionitis" - 1999 Rekordjahr

Witten/Herdecke.(idr). Einen Rekord bei Firmenzusammenschlüssen meldet die Universität Witten/Herdecke für 1999. Eine Studie der Uni weist in den ersten neun Monaten des Jahres weltweite Fusionen im Wert von 4.000 Milliarden Mark aus. Damit war das Niveau des Vorjahres bereits im September erreicht. Europaweit sieht es nicht anders aus. Auch hier wurde das Ergebnis des Vorjahres mit einem Wert von 250 Milliarden Dollar schon jetzt getoppt.Die Gründe für die anhaltende "Fusionitis" sehen die Wittener Experten vor allem in Globalisierung und Deregulierung der Märkte, dem Hinzukommen neuer Märkte und dem Monopol großer Unternehmen auf die Zugänge zu Technologien, Märkten und qualifizierten Mitarbeitern. Kleinere Firmen ließen sich deshalb gern "schlucken".Pressekontakt. Uni Witten/Herdecke, Stephan Jansen, Telefon: 02302/926-742, e-mail: sjansen@uni-wh.de, Internet: www.ima-net.dePressekontakt:

Witten/Herdecke.(idr). Einen Rekord bei Firmenzusammenschlüssen meldet die Universität Witten/Herdecke für 1999. Eine Studie der Uni weist in den ersten neun Monaten des Jahres weltweite Fusionen im Wert von 4.000 Milliarden Mark aus. Damit war das Niveau des Vorjahres bereits im September erreicht. Europaweit sieht es nicht anders aus. Auch hier wurde das Ergebnis des Vorjahres mit einem Wert von 250 Milliarden Dollar schon jetzt getoppt.Die Gründe für die anhaltende "Fusionitis" sehen die Wittener Experten vor allem in Globalisierung und Deregulierung der Märkte, dem Hinzukommen neuer Märkte und dem Monopol großer Unternehmen auf die Zugänge zu Technologien, Märkten und qualifizierten Mitarbeitern. Kleinere Firmen ließen sich deshalb gern "schlucken".Pressekontakt. Uni Witten/Herdecke, Stephan Jansen, Telefon: 02302/926-742, e-mail: sjansen[at]uni-wh.de, Internet: www.ima-net.de

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