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Universität Duisburg-Essen und Evonik wollen besseres Anodenmaterial für Batterien herstellen

Duisburg (idr). Die Universität Duisburg-Essen hat ein Komposit aus Kohlenstoff und Silizium als Anodenmaterial für leistungsfähigere Lithium-Ionen-Batterien entwickelt. Jetzt will die Hochschule in einem gemeinsamen Projekt mit Evonik die Herstellung auf Industriemaßstab übertragen. Bisher wird Graphit als Anodenmaterial in Batterien eingesetzt, doch dessen Kapazität und Fähigkeit zum schnellen Laden sind weitestgehend ausgereizt. Das am NanoEnergieTechnikZentrum der Universität hergestellte Komposit hat eine höhere Kapazität bei gleichem Volumen, zudem ist es langzeitstabil und schnell zu laden. Das gesamte Vorhaben wird über drei Jahre mit insgesamt 2,3 Millionen Euro vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert.Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, apl. Prof. Dr. Hartmut Wiggers, Telefon: 0203/379-8087, E-Mail: hartmut.wiggers@uni-due.de

Duisburg (idr). Die Universität Duisburg-Essen hat ein Komposit aus Kohlenstoff und Silizium als Anodenmaterial für leistungsfähigere Lithium-Ionen-Batterien entwickelt. Jetzt will die Hochschule in einem gemeinsamen Projekt mit Evonik die Herstellung auf Industriemaßstab übertragen.

Bisher wird Graphit als Anodenmaterial in Batterien eingesetzt, doch dessen Kapazität und Fähigkeit zum schnellen Laden sind weitestgehend ausgereizt. Das am NanoEnergieTechnikZentrum der Universität hergestellte Komposit hat eine höhere Kapazität bei gleichem Volumen, zudem ist es langzeitstabil und schnell zu laden.

Das gesamte Vorhaben wird über drei Jahre mit insgesamt 2,3 Millionen Euro vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert.

Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, apl. Prof. Dr. Hartmut Wiggers, Telefon: 0203/379-8087, E-Mail: hartmut.wiggers@uni-due.de

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