Aktuelles

Universitätsallianz ist unter den Finalisten im Wettbewerb des Bundesforschungsministeriums

Bochum/Duisburg (idr). Die Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) gehört mit einem Forschungsprojekt zur nachhaltigen Energieversorgung zu den Finalisten in einem hochdotierten Wettbewerb des Bundesforschungsministeriums. Es geht um eine maximal neun Jahre lange Förderung mit jährlich bis zu fünf Millionen Euro. In der Endrunde stehen 16 Konzepte, die aus 137 Beiträgen ausgewählt wurden. Koordinatoren des Projekts der UA Ruhr sind die Universität Duisburg-Essen, die Ruhr-Universität Bochum und das Zentrum für Brennstoffzellentechnik in Duisburg. Gemeinsam mit weiteren Partnern verknüpfen die Wissenschaftler verschiedene Forschungsfelder zur Entwicklungen neuer Materialien und Technologien für die Energiewandlung und -speicherung. Durch Beteiligung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sollen von Anfang an auch rechtliche und politische Rahmenbedingungen bedacht werden, um Produkte schneller auf den Markt bringen zu können. Anfang 2021 wird entschieden, ob das Vorhaben als eines von voraussichtlich sieben Zukunftsclustern gefördert wird.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Wolfgang Schuhmann, Telefon: 0234/32-26200, E Mail: wolfgang.schuhmann@rub.de; Universität Duisburg-Essen, Prof. Christof Schulz, Telefon: 0203/379-8161, E-Mail: christof.schulz@uni-due.de; Zentrum für BrennstoffzellenTechnik, Prof. Dr. Angelika Heinzel, Telefon: 0203/75984225, E-Mail: a.heinzel@zbt.de

Bochum/Duisburg (idr). Die Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) gehört mit einem Forschungsprojekt zur nachhaltigen Energieversorgung zu den Finalisten in einem hochdotierten Wettbewerb des Bundesforschungsministeriums. Es geht um eine maximal neun Jahre lange Förderung mit jährlich bis zu fünf Millionen Euro. In der Endrunde stehen 16 Konzepte, die aus 137 Beiträgen ausgewählt wurden.

Koordinatoren des Projekts der UA Ruhr sind die Universität Duisburg-Essen, die Ruhr-Universität Bochum und das Zentrum für Brennstoffzellentechnik in Duisburg. Gemeinsam mit weiteren Partnern verknüpfen die Wissenschaftler verschiedene Forschungsfelder zur Entwicklungen neuer Materialien und Technologien für die Energiewandlung und -speicherung. Durch Beteiligung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sollen von Anfang an auch rechtliche und politische Rahmenbedingungen bedacht werden, um Produkte schneller auf den Markt bringen zu können.

Anfang 2021 wird entschieden, ob das Vorhaben als eines von voraussichtlich sieben Zukunftsclustern gefördert wird.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Wolfgang Schuhmann, Telefon: 0234/32-26200, E Mail: wolfgang.schuhmann@rub.de; Universität Duisburg-Essen, Prof. Christof Schulz, Telefon: 0203/379-8161, E-Mail: christof.schulz@uni-due.de; Zentrum für BrennstoffzellenTechnik, Prof. Dr. Angelika Heinzel, Telefon: 0203/75984225, E-Mail: a.heinzel@zbt.de

Regionalverband Ruhr

info@rvr.ruhr
+49 201 2069-0