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Universitätsallianz Ruhr führt Mercur-Programm fort

Ruhrgebiet (idr). Die Hochschulen der Universitätsallianz Ruhr setzen das Mercur-Förderprogramm fort. Ziel ist es, die Anzahl nachhaltiger Forschungskooperationen und -netzwerke zwischen den Universitäten zu erhöhen. Das Programm startete 2010 als gemeinsames Projekt mit der Stiftung Mercator. Mit rund 60 Millionen Euro Fördermitteln war Mercur die größte Initiative privater Wissenschaftsförderung im Ruhrgebiet.

 

Nach dem Rückzug der Stiftung Mercator 2024 führt die Universitätsallianz das Programm nun in Eigenregie mit eigenen Mitteln und neuen Schwerpunkten fort. Promovierte Wissenschaftler der drei Partner-Universitäten können sich bis zum 15. Mai mit Skizzen für bi- oder trilaterale Forschungsprojekte bewerben. Geplant ist zudem eine zweite Förderlinie, um die Entwicklung gemeinsamer Strukturen voranzutreiben.

 

Infos: https://www.uaruhr.de

Pressekontakt: Universitätsallianz Ruhr, Dr. Hans Stallmann, Telefon: 0234/3227892, E-Mail: hans.stallmann[at]uaruhr.de

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