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Universitätsallianz Ruhr Ruhr gewinnt Förderungen der VolkswagenStiftung

Metropole Ruhr (idr). Die Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) erhält Förderungen aus einer neuen Initiative der Volkswagenstiftung. Zwei Promotionskollegs der Allianz erhalten je rund 1,7 Millionen Euro aus der Ausschreibung "Wissenschaft und berufliche Praxis in der Graduiertenausbildung". Insgesamt fördert die Stiftung acht Nachwuchsschmieden. Den Zuschlag erhielt das UA-Projekt "MEDAS 21: Entwicklungszusammenarbeit in den Medien". Hier befassen sich Forscher der kommunikationswissenschaftlichen Institute der UA Ruhr mit Medien und Journalismus in den Herkunftsländern von Flüchtlingen. Im Mittelpunkt steht die Frage wo kann der Westen ansetzen kann, damit Themen wie Korruption und bewaffnete Konflikte in die objektive Berichterstattung eingehen. Die Doktoranden verbringen eine bis zu einjährige Praxisphase bei renommierten Stiftungen und NGOs. Das zweite erfolgreiche Projekt ist am Ruhr Center of American Studies angesiedelt: Hier geht es um die Frage, mit welchen Strategien sich die „alten“ amerikanischen und deutschen Kohle-, Stahl- und Auto-Städte neue, wegweisende Zukunftsszenarien erarbeiten können. Um das Stadtmarketing detaillierter zu untersuchen, werden demnächst acht Nachwuchsforschende bis zu ein Jahr lang bei deutschen und nordamerikanischen Unternehmen. Zu den Partnern in der Region gehört auch der Regionalverband Ruhr (RVR).Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Beate Kostka,Telefon: 0203/379-2430, E-Mail: beate.kostka@uni-due.de

Metropole Ruhr (idr). Die Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) erhält Förderungen aus einer neuen Initiative der Volkswagenstiftung. Zwei Promotionskollegs der Allianz erhalten je rund 1,7 Millionen Euro aus der Ausschreibung "Wissenschaft und berufliche Praxis in der Graduiertenausbildung". Insgesamt fördert die Stiftung acht Nachwuchsschmieden.

Den Zuschlag erhielt das UA-Projekt "MEDAS 21: Entwicklungszusammenarbeit in den Medien". Hier befassen sich Forscher der kommunikationswissenschaftlichen Institute der UA Ruhr mit Medien und Journalismus in den Herkunftsländern von Flüchtlingen. Im Mittelpunkt steht die Frage wo kann der Westen ansetzen kann, damit Themen wie Korruption und bewaffnete Konflikte in die objektive Berichterstattung eingehen. Die Doktoranden verbringen eine bis zu einjährige Praxisphase bei renommierten Stiftungen und NGOs.

Das zweite erfolgreiche Projekt ist am Ruhr Center of American Studies angesiedelt: Hier geht es um die Frage, mit welchen Strategien sich die „alten“ amerikanischen und deutschen Kohle-, Stahl- und Auto-Städte neue, wegweisende Zukunftsszenarien erarbeiten können. Um das Stadtmarketing detaillierter zu untersuchen, werden demnächst acht Nachwuchsforschende bis zu ein Jahr lang bei deutschen und nordamerikanischen Unternehmen. Zu den Partnern in der Region gehört auch der Regionalverband Ruhr (RVR).

Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Beate Kostka,Telefon: 0203/379-2430, E-Mail: beate.kostka@uni-due.de

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