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Universitätsklinikum Essen im Gründungsausschuss für Virtuelles Krankenhaus NRW

Düsseldorf/Essen (idr). Das Universitätsklinikum Essen gehört zu den ersten Mitgliedern des Gründungsausschusses eines vom Land NRW geplanten Virtuellen Krankenhauses. Dabei handelt es sich um eine digitale Plattform, die künftig fachärztliche Expertise bündeln und besser zugänglich machen soll. Die Plattform soll digitale Versorgungsstrukturen wie den elektronischen Austausch von Patientendaten und Videosprechstunden schaffen. Die Pilotphase startet im Frühjahr 2020. Das Virtuelle Krankenhaus soll Kooperationen mit medizinischen Spitzenzentren eingehen. Fehlt in einer Klinik oder in einer Praxis eine spezielle Expertise, kann das entsprechende Expertenzentrum kontaktiert werden. Dadurch sollen die Therapien zum Beispiel von seltenen Erkrankungen deutlich verbessert werden. Das Virtuelle Krankenhaus soll Teil des Systems der Regelversorgung werden und wie andere Leistungen des Gesundheitssystems von den Krankenkassen finanziert werden. Für die erste Aufbauphase stehen als Anschubfinanzierung bis zu zwei Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung.Pressekontakt: NRW-Gesundheitsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/855-3118

Düsseldorf/Essen (idr). Das Universitätsklinikum Essen gehört zu den ersten Mitgliedern des Gründungsausschusses eines vom Land NRW geplanten Virtuellen Krankenhauses. Dabei handelt es sich um eine digitale Plattform, die künftig fachärztliche Expertise bündeln und besser zugänglich machen soll. Die Plattform soll digitale Versorgungsstrukturen wie den elektronischen Austausch von Patientendaten und Videosprechstunden schaffen. Die Pilotphase startet im Frühjahr 2020.

Das Virtuelle Krankenhaus soll Kooperationen mit medizinischen Spitzenzentren eingehen. Fehlt in einer Klinik oder in einer Praxis eine spezielle Expertise, kann das entsprechende Expertenzentrum kontaktiert werden. Dadurch sollen die Therapien zum Beispiel von seltenen Erkrankungen deutlich verbessert werden.

Das Virtuelle Krankenhaus soll Teil des Systems der Regelversorgung werden und wie andere Leistungen des Gesundheitssystems von den Krankenkassen finanziert werden. Für die erste Aufbauphase stehen als Anschubfinanzierung bis zu zwei Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung.

Pressekontakt: NRW-Gesundheitsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/855-3118

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