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Unternehmen aus der Pflege- und Medizintechnik steuern den japanischen Markt an

Gelsenkirchen.(idr). In Kooperation mit dem Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT) will eine Wirtschaftsinitiative NRW-Unternehmen fit für den japanischen Markt machen. Während Firmen aus den USA und Skandinavien mittlerweile einen erheblichen Marktanteil auf dem japanischen Medizin- und Pflegetechnikmarkt aufweisen können, hinken heimische Betriebe laut einer aktuellen Analyse des IAT da nach. Dabei habe sich gerade die Gesundheits- und Sozialwirtschaft zur wichtigsten Säule des Strukturwandels im Ruhrgebiet entwickelt. Mit einem Wachstum von über 60 Prozent in den letzten 20 Jahren und heute über 284.000 Beschäftigten sei dieser Bereich größer als Baugewerbe, Landwirtschaft, Energie und Bergbau zusammen. Die Zurückhaltung führt das IAT auf den Ruf Japans als "schwieriger Markt" zurück. Als Anschub in Richtung japanischer Wachstumsmarkt organisiert die Wirtschaftsinitiative im März 2002 eine Veranstaltung "Der japanische Markt für Medizintechnik - Potenziale für Unternehmen aus NRW und Strategien zum Markteinstieg". Weitergehende Beratungsmöglichkeiten bestehen ebenfalls.Pressekontakt: IAT, Michael Cirkel, Vera Gerling, Telefon: 0209/1707-344, Fax: -110

Gelsenkirchen.(idr). In Kooperation mit dem Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT) will eine Wirtschaftsinitiative NRW-Unternehmen fit für den japanischen Markt machen. Während Firmen aus den USA und Skandinavien mittlerweile einen erheblichen Marktanteil auf dem japanischen Medizin- und Pflegetechnikmarkt aufweisen können, hinken heimische Betriebe laut einer aktuellen Analyse des IAT da nach.

 

Dabei habe sich gerade die Gesundheits- und Sozialwirtschaft zur wichtigsten Säule des Strukturwandels im Ruhrgebiet entwickelt. Mit einem Wachstum von über 60 Prozent in den letzten 20 Jahren und heute über 284.000 Beschäftigten sei dieser Bereich größer als Baugewerbe, Landwirtschaft, Energie und Bergbau zusammen. Die Zurückhaltung führt das IAT auf den Ruf Japans als "schwieriger Markt" zurück.

 

Als Anschub in Richtung japanischer Wachstumsmarkt organisiert die Wirtschaftsinitiative im März 2002 eine Veranstaltung "Der japanische Markt für Medizintechnik - Potenziale für Unternehmen aus NRW und Strategien zum Markteinstieg". Weitergehende Beratungsmöglichkeiten bestehen ebenfalls.

Pressekontakt: IAT, Michael Cirkel, Vera Gerling, Telefon: 0209/1707-344, Fax: -110

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