Unternehmen der Region blicken zuversichtlich ins neue Jahr
|WirtschaftMetropole Ruhr
Dortmund/Metropole Ruhr (idr). Die Unternehmen im Mittleren Ruhrgebiet und in Westfalen blicken optimistisch auf das Jahr 2018. Das geht aus den Konjunktur-Prognosen der Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen hervor, an denen sich rund 420 Unternehmen aus der Region beteiligt haben. 83 Prozent erwarten für das anlaufende Jahr gleichbleibend gute und sogar bessere Geschäfte als im zweiten Halbjahr 2017. Allerdings plant nur etwas mehr als die Häfte der befragten Unternehmen (54 Prozent) gleichbleibend hohe bzw. steigende Investitionsausgaben im kommenden Halbjahr. Dieser Wert stagniere seit 2015, so die Verbände.
Den Arbeitgeberverbänden Ruhr/Westfalen gehören der Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Ruhr/Vest e. V., der Westfälische Arbeitgeberverband Chemie e. V., der Arbeitgeberverband Papier, Pappe, Kunststoff Westfalen e.V., der Arbeitgeberverband Ruhr-Lippe e. V. und die MINT-Stiftung Ruhr/Vest an.
Infos: www.agv-bochum.dePressekontakt: Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen, Alexander Füten, Telefon: 0234/58877-79, E-Mail: Fueten@AGV-Bochum.de
Dortmund/Metropole Ruhr (idr). Die Unternehmen im Mittleren Ruhrgebiet und in Westfalen blicken optimistisch auf das Jahr 2018. Das geht aus den Konjunktur-Prognosen der Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen hervor, an denen sich rund 420 Unternehmen aus der Region beteiligt haben. 83 Prozent erwarten für das anlaufende Jahr gleichbleibend gute und sogar bessere Geschäfte als im zweiten Halbjahr 2017. Allerdings plant nur etwas mehr als die Häfte der befragten Unternehmen (54 Prozent) gleichbleibend hohe bzw. steigende Investitionsausgaben im kommenden Halbjahr. Dieser Wert stagniere seit 2015, so die Verbände.
Den Arbeitgeberverbänden Ruhr/Westfalen gehören der Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Ruhr/Vest e. V., der Westfälische Arbeitgeberverband Chemie e. V., der Arbeitgeberverband Papier, Pappe, Kunststoff Westfalen e.V., der Arbeitgeberverband Ruhr-Lippe e. V. und die MINT-Stiftung Ruhr/Vest an.