Unternehmen im Ruhrgebiet erwarten weitere Umsatzrückgänge
|WirtschaftMetropole Ruhr
Dortmund/Metropole Ruhr (idr). Vier von zehn Unternehmen der Region Dortmund, Hamm und Kreis Unna fürchten für 2020 bis zu 25 Prozent Umsatzrückgang. Auch die Insolvenzgefahr steigt deutlich. Das geht aus einer aktuellen Blitzumfrage der Industrie- und Handelskammern in den NRW-Regionen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie hervor. Aus dem Dortmunder IHK-Bezirk nahmen insgesamt 125 Unternehmen teil.
Die Studie zeige, dass die Krise sich trotz sinkender Infektionszahlen in der Wirtschaft vertiefe, so die IHK.
In zwei Drittel der befragten Unternehmen in der IHK-Region läuft der Betrieb – etwa im produzierenden Gewerbe – wenn auch teils mit Einschränkungen. Weitere 18 Prozent benötigen nach eigenen Angaben keine Vorlaufzeiten für ein volles Wiederanlaufen.
Infos unter http://www.dortmund.ihk24.de
Ähnliche Ergebnisse gibt es aus der Emscher-Lippe-Region und dem Münsterland. Hier rechnen mittlerweile 60 Prozent der Unternehmen mit Umsatzrückgängen von mehr als zehn Prozent für dieses Jahr. 23 Prozent bewerten die Entwicklung als existenzbedrohend.
Auch hier könnten drei Viertel der Unternehmen ihren Betrieb unter Beachtung des Gesundheitsschutzes ohne Vorlauf wieder aufnehmen.
Infos unter www.ihk-nordwestfalen.dePressekontakt: Industrie- und Handelskammer zu Dortmund, Gero Brandenburg, Kommunikation, Telefon: 0231/5417-236, E-Mail: g.brandenburg@dortmund.ihk.de; Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen, Guido Krüdewagen, Telefon: 0251/707-233, E-Mail: kruedewagen@ihk-nordwestfalen.de
Dortmund/Metropole Ruhr (idr). Vier von zehn Unternehmen der Region Dortmund, Hamm und Kreis Unna fürchten für 2020 bis zu 25 Prozent Umsatzrückgang. Auch die Insolvenzgefahr steigt deutlich. Das geht aus einer aktuellen Blitzumfrage der Industrie- und Handelskammern in den NRW-Regionen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie hervor. Aus dem Dortmunder IHK-Bezirk nahmen insgesamt 125 Unternehmen teil.
Die Studie zeige, dass die Krise sich trotz sinkender Infektionszahlen in der Wirtschaft vertiefe, so die IHK.
In zwei Drittel der befragten Unternehmen in der IHK-Region läuft der Betrieb – etwa im produzierenden Gewerbe – wenn auch teils mit Einschränkungen. Weitere 18 Prozent benötigen nach eigenen Angaben keine Vorlaufzeiten für ein volles Wiederanlaufen.
Ähnliche Ergebnisse gibt es aus der Emscher-Lippe-Region und dem Münsterland. Hier rechnen mittlerweile 60 Prozent der Unternehmen mit Umsatzrückgängen von mehr als zehn Prozent für dieses Jahr. 23 Prozent bewerten die Entwicklung als existenzbedrohend.
Auch hier könnten drei Viertel der Unternehmen ihren Betrieb unter Beachtung des Gesundheitsschutzes ohne Vorlauf wieder aufnehmen.
Pressekontakt: Industrie- und Handelskammer zu Dortmund, Gero Brandenburg, Kommunikation, Telefon: 0231/5417-236, E-Mail: g.brandenburg@dortmund.ihk.de; Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen, Guido Krüdewagen, Telefon: 0251/707-233, E-Mail: kruedewagen@ihk-nordwestfalen.de