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Untersuchung an der Uniklinik Essen bestätigt: Jeder Dritte hat eine veränderte Schilddrüse

Essen.(idr). Jeder Dritte in Deutschland soll eine veränderte Schilddrüse haben. Diese Annahme stützt jetzt auch eine groß angelegte Studie am Uni-Klinikum Essen: 1.217 Mitarbeiter ließen sich die Schilddrüse per Ultraschall untersuchen. Bei 33 Prozent der Teilnehmer stellten die Ärzte Veränderungen fest. Einen Knoten haben 27 Prozent, bei neun Prozent wurde zusätzlich eine vergrößerte Schilddrüse diagnostiziert. 25 Mitarbeitern wurde dringend zu einer eingehenden Untersuchung geraten. Ein Knoten oder Kropf ist nicht unbedingt behandlungsbedürftig. Wird die Funktion der Schilddrüse aber gestört, muss mit Medikamenten oder Radiojod gegengesteuert werden.Pressekontakt: Uni-Klinik Essen, Klinik und Poliklinik für Radiologie, Dr. Rainer Görges, Telefon: 0201/723-3282, Telefon: -2822, E-Mail: onno.janssen@uni-essen.de

Essen.(idr). Jeder Dritte in Deutschland soll eine veränderte Schilddrüse haben. Diese Annahme stützt jetzt auch eine groß angelegte Studie am Uni-Klinikum Essen: 1.217 Mitarbeiter ließen sich die Schilddrüse per Ultraschall untersuchen. Bei 33 Prozent der Teilnehmer stellten die Ärzte Veränderungen fest.

 

Einen Knoten haben 27 Prozent, bei neun Prozent wurde zusätzlich eine vergrößerte Schilddrüse diagnostiziert. 25 Mitarbeitern wurde dringend zu einer eingehenden Untersuchung geraten.

 

Ein Knoten oder Kropf ist nicht unbedingt behandlungsbedürftig. Wird die Funktion der Schilddrüse aber gestört, muss mit Medikamenten oder Radiojod gegengesteuert werden.

Pressekontakt: Uni-Klinik Essen, Klinik und Poliklinik für Radiologie, Dr. Rainer Görges, Telefon: 0201/723-3282, Telefon: -2822, E-Mail: onno.janssen[at]uni-essen.de

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