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Vergleichsweise wenig Blitzer in den großen Ruhrgebietsstädten

Metropole Ruhr (idr). In den großen Ruhrgebietsstädten ist die Gefahr, als Autofahrer geblitzt zu werden, relativ gering. Das zeigt eine Analyse der Kanzlei Goldenstein Rechtsanwälte. Während in den 40 größten deutschen Kommunen im Schnitt 11,8 feste, mobile und teilstationäre Blitzer pro Tag und 1.000 Hektar Straßenfläche in Betrieb sind, ist die Dichte der Geschwindigkeits-Messanlagen in der Metropole Ruhr zumeist deutlich geringer. Nur Gelsenkirchen liegt mit 12,5 Anlagen über dem bundesweiten Mittel.

 

So sind in Oberhausen 10,1 Blitzer täglich im Einsatz, in Essen sind es sieben, in Dortmund 6,8 und in Bochum 6,4. Am geringsten ist die Dichte mit 3,1 Messanlagen in Duisburg. Absoluter Spitzenreiter in Sachen Blitzerdichte ist übrigens Wuppertal mit 34 Anlagen pro Tag und 1.000 Hektar Straßenfläche.

 

Infos: www.ra-goldenstein.de/neuigkeiten/blitzer-ranking

Pressekontakt: Golden-Tech GmbH, Nils Leidloff, Telefon: 0160/3624735, E-Mail: nils.leidloff[at]golden-tech.de

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