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Verluste des Flughafens Dortmund geringer als erwartet

Dortmund.(idr). Auf dem richtigen Weg sieht sich der Flughafen Dortmund. Ziel ist es weiterhin, 2009 mit Ablauf des Förderprogramms einen Gewinn aus dem Betrieb zu erzielen. Zwar sei 2005 mit einem Verlust von 25,9 Millionen Euro abgeschlossen worden, das Ergebnis falle jedoch 3,9 Millionen Euro günstiger aus als ursprünglich angenommen. Die Bilanz wurde jetzt dem Aufsichtsrat vorgestellt. Optimistisch stimmt den Flughafen vor allem die Entwicklung der Fluggäste. Im vergangenen Jahr wurden 1,74 Millionen Passagiere abgefertigt, fast 48 Prozent mehr als 2004. Im Laufe des Jahres sollen sechs zusätzliche Ziele von Dortmund aus angeflogen werden: Bulgarien, Usedom, Malaga, Rostock, Plattensee und Kroatien; Breslau wird seit dem 1. März neu bedient. Der Aufsichtsrat gab außerdem grünes Licht für den Bau von drei weiteren Warteräumen. Die Kosten für den Anbau werden auf 6,6 Millionen Euro veranschlagt. Während der WM, so die einstimmige Empfehlung des Aufsichtsrates, sollen Flüge auch außerhalb der Betriebszeiten von 6 bis 22 Uhr möglich sein. Konkrete Anfragen von Airlines und Veranstaltern lägen dem Flughafen bereits vor.Pressekontakt: Flughafen Dortmund GmbH, Oliver Kurtz, Telefon: 0231/9213-518, E-Mail: kurtz@flughafen-dortmund.de

Dortmund.(idr). Auf dem richtigen Weg sieht sich der Flughafen Dortmund. Ziel ist es weiterhin, 2009 mit Ablauf des Förderprogramms einen Gewinn aus dem Betrieb zu erzielen. Zwar sei 2005 mit einem Verlust von 25,9 Millionen Euro abgeschlossen worden, das Ergebnis falle jedoch 3,9 Millionen Euro günstiger aus als ursprünglich angenommen. Die Bilanz wurde jetzt dem Aufsichtsrat vorgestellt.

 

Optimistisch stimmt den Flughafen vor allem die Entwicklung der Fluggäste. Im vergangenen Jahr wurden 1,74 Millionen Passagiere abgefertigt, fast 48 Prozent mehr als 2004. Im Laufe des Jahres sollen sechs zusätzliche Ziele von Dortmund aus angeflogen werden: Bulgarien, Usedom, Malaga, Rostock, Plattensee und Kroatien; Breslau wird seit dem 1. März neu bedient.

 

Der Aufsichtsrat gab außerdem grünes Licht für den Bau von drei weiteren Warteräumen. Die Kosten für den Anbau werden auf 6,6 Millionen Euro veranschlagt.

 

Während der WM, so die einstimmige Empfehlung des Aufsichtsrates, sollen Flüge auch außerhalb der Betriebszeiten von 6 bis 22 Uhr möglich sein. Konkrete Anfragen von Airlines und Veranstaltern lägen dem Flughafen bereits vor.

Pressekontakt: Flughafen Dortmund GmbH, Oliver Kurtz, Telefon: 0231/9213-518, E-Mail: kurtz[at]flughafen-dortmund.de

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