Villa Hügel zeigt im kommenden Jahr große Josef Albers-Retrospektive
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Essen/Bottrop (idr). In einer großangelegten Retrospektive in der Villa Hügel in Essen wird im kommenden Jahr das Werk von Josef Albers gewürdigt. Unter dem Titel "Interaction" ist vom 16. Juni bis 8. Oktober 2018 erstmals seit 30 Jahren wieder eine große Werkschau des in Bottrop geborenen Künstlers zu sehen. Gut 130 Arbeiten – der Hauptteil davon aus bedeutenden amerikanischen Sammlungen und dem Josef Albers Museum – werden im einstigen Wohnhaus der Industriellenfamilie Krupp gezeigt. Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung ermöglicht die Schau anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens. Kurator ist Dr. Heinz Liesbrock, Direktor des Josef Albers Museum Quadrat Bottrop.
Josef Albers erforschte die Farbe in ihrer künstlerischen Dimension. Die Ausstellung beginnt mit seiner Zeit am Bauhaus in Weimar und Dessau und schlägt den Bogen zu den Schwerpunkten der amerikanischen Jahre – zur Begegnung mit Mexiko und der Serie "Homage to the Square", die mehr als 2.000 Bilder umfasst. Gezeigt werden Malerei, Druckgrafik, Möbel, Gebrauchsgegenstände, Arbeiten in Glas, Fotografie und präkolumbische Skulpturen. Eine Gegenüberstellung von Renaissance-Skulpturen und Ikonen mit Gemälden von Albers verdeutlicht die spirituelle Dimension seiner Kunst. Beleuchtet wird ebenfalls die Wirkung von Albers auf die amerikanische Kunst der 1960er Jahre, die sogenannte Minimal Art.
Infos: www.villahuegel.de und www.quadrat-bottrop.dePressekontakt: Waltraud Murauer-Ziebach, Telefon: 0201/6162916, E-Mail: presse@villahuegel.de, Bureau Mueller, Markus Mueller, Telefon: 030/20188432, E-Mail: mm@bureaumueller.com
Essen/Bottrop (idr). In einer großangelegten Retrospektive in der Villa Hügel in Essen wird im kommenden Jahr das Werk von Josef Albers gewürdigt. Unter dem Titel "Interaction" ist vom 16. Juni bis 8. Oktober 2018 erstmals seit 30 Jahren wieder eine große Werkschau des in Bottrop geborenen Künstlers zu sehen. Gut 130 Arbeiten – der Hauptteil davon aus bedeutenden amerikanischen Sammlungen und dem Josef Albers Museum – werden im einstigen Wohnhaus der Industriellenfamilie Krupp gezeigt. Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung ermöglicht die Schau anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens. Kurator ist Dr. Heinz Liesbrock, Direktor des Josef Albers Museum Quadrat Bottrop.
Josef Albers erforschte die Farbe in ihrer künstlerischen Dimension. Die Ausstellung beginnt mit seiner Zeit am Bauhaus in Weimar und Dessau und schlägt den Bogen zu den Schwerpunkten der amerikanischen Jahre – zur Begegnung mit Mexiko und der Serie "Homage to the Square", die mehr als 2.000 Bilder umfasst. Gezeigt werden Malerei, Druckgrafik, Möbel, Gebrauchsgegenstände, Arbeiten in Glas, Fotografie und präkolumbische Skulpturen. Eine Gegenüberstellung von Renaissance-Skulpturen und Ikonen mit Gemälden von Albers verdeutlicht die spirituelle Dimension seiner Kunst. Beleuchtet wird ebenfalls die Wirkung von Albers auf die amerikanische Kunst der 1960er Jahre, die sogenannte Minimal Art.