Aktuelles

Virtuelle Erinnerung: Dortmunder Software-Firma lässt Benno-Elkan-Mahnmal entstehen

Dortmund (idr). Das "Mahnmal für die Toten des Krieges" wird Realität - zumindest virtuell. Der am 2. Dezember vor 140 Jahren in Dortmund geborene Bildhauer Benno Elkan, der nach dem Berufsverbot 1935 nach England emigrierte, hat Fotografien eines Modells für ein Mahnmal hinterlassen. Der 1960 verstorbene Künstler kam nicht mehr dazu, das in seiner Heimatstadt zu realisieren. Nun kann mit Methoden der Augmented Reality (erweiterte Realität) das Mahnmal computergestützt als 3D-Rekonstruktion entstehen. Beim Betrachten kann man es von allen Seiten zu umrunden - dafür reicht die Aktivierung eines QR-Codes mit dem Smartphone aus. Weitere Möglichkeiten mit Spezialbrillen sind in der Planung. Die Firma viality hat ihren Sitz im Technologiepark Dortmund. Weitere Infos unter www.dortmund de und unter www.viality.dePressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Frank Bußmann, Telefon: 0231/50-23022, E-Mail: fbussmann@stadtdo.de;

Dortmund (idr). Das "Mahnmal für die Toten des Krieges" wird Realität - zumindest virtuell. Der am 2. Dezember vor 140 Jahren in Dortmund geborene Bildhauer Benno Elkan, der nach dem Berufsverbot 1935 nach England emigrierte, hat Fotografien eines Modells für ein Mahnmal hinterlassen. Der 1960 verstorbene Künstler kam nicht mehr dazu, das in seiner Heimatstadt zu realisieren.

Nun kann mit Methoden der Augmented Reality (erweiterte Realität) das Mahnmal computergestützt als 3D-Rekonstruktion entstehen. Beim Betrachten kann man es von allen Seiten zu umrunden - dafür reicht die Aktivierung eines QR-Codes mit dem Smartphone aus. Weitere Möglichkeiten mit Spezialbrillen sind in der Planung. Die Firma viality hat ihren Sitz im Technologiepark Dortmund.

Weitere Infos unter www.dortmund de und unter www.viality.de

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Frank Bußmann, Telefon: 0231/50-23022, E-Mail: fbussmann@stadtdo.de;

Regionalverband Ruhr

info@rvr.ruhr
+49 201 2069-0