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Von der Hochschule in die Selbstständigkeit: Beratung für Kreative

Bottrop.(idr). Bildhauer, Journalisten, Webdesigner und andere Kreative, die sich mit ihrer Geschäftsidee selbstständig machen wollen, können sich an die Gesellschaft für Innovative Beschäftigung (G.I.B.) wenden. In ihrem Auftrag hält der Gelsenkirchener Medienunternehmensberater Hans-Jürgen Zwingmann in Bochum, Dortmund, Essen, Hagen, Hamm und Recklinghausen in Zusammenarbeit mit der städtischen Wirtschaftsförderung regelmäßig Sprechstunden ab. In dem ca. anderthalbstündigen, kostenlosen Gespräch werden Schwachstellen aufgedeckt, Stärken herausgearbeitet und Strategien für die weiteren Gründungsschritte entwickelt. Außerdem gibt es Informationen über Förderungsmöglichkeiten, ergänzende Beratungsangebote und Seminare, die speziell auf den Kultursektor zugeschnitten sind. Finanziert wird die Beratung aus EU- und Landesmitteln. "Als ich vor acht Jahren in Essen mit den Sprechstunden begann, war es ein Versuchsballon", erinnert sich Hans-Jürgen Zwingmann. Mittlerweile boomt das Angebot, die Termine sind ausgebucht, und es werden häufig zusätzliche Sprechstunden angeboten. Rund die Hälfte der Ratsuchenden sind Hochschulabsolventen. Besonders groß ist die Beratungsnachfrage zur Zeit bei bildenden Künstlern und im Bereich E-Commerce.Pressekontakt: G.I.B. ­ Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung, Manfred Keuler; Telefon: 02041/767-0, Fax: -299

Bottrop.(idr). Bildhauer, Journalisten, Webdesigner und andere Kreative, die sich mit ihrer Geschäftsidee selbstständig machen wollen, können sich an die Gesellschaft für Innovative Beschäftigung (G.I.B.) wenden. In ihrem Auftrag hält der Gelsenkirchener Medienunternehmensberater Hans-Jürgen Zwingmann in Bochum, Dortmund, Essen, Hagen, Hamm und Recklinghausen in Zusammenarbeit mit der städtischen Wirtschaftsförderung regelmäßig Sprechstunden ab.

 

In dem ca. anderthalbstündigen, kostenlosen Gespräch werden Schwachstellen aufgedeckt, Stärken herausgearbeitet und Strategien für die weiteren Gründungsschritte entwickelt. Außerdem gibt es Informationen über Förderungsmöglichkeiten, ergänzende Beratungsangebote und Seminare, die speziell auf den Kultursektor zugeschnitten sind. Finanziert wird die Beratung aus EU- und Landesmitteln.

 

"Als ich vor acht Jahren in Essen mit den Sprechstunden begann, war es ein Versuchsballon", erinnert sich Hans-Jürgen Zwingmann. Mittlerweile boomt das Angebot, die Termine sind ausgebucht, und es werden häufig zusätzliche Sprechstunden angeboten. Rund die Hälfte der Ratsuchenden sind Hochschulabsolventen. Besonders groß ist die Beratungsnachfrage zur Zeit bei bildenden Künstlern und im Bereich E-Commerce.

Pressekontakt: G.I.B. ­ Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung, Manfred Keuler; Telefon: 02041/767-0, Fax: -299

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