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Von der Hochschule in die Selbstständigkeit: Mit PFAU vom Hörsaal in den Chefsessel

Mülheim.(idr). Gerade die unsichere finanzielle Lage ist es, die viele Gründungswillige vom Schritt in die Selbstständigkeit abhält. Abhilfe schafft PFAU, das Förderprogramm der Landesregierung zur Finanziellen Absicherung von Unternehmensgründern aus Hochschulen. Projektträger ist die Mülheimer ZENIT GmbH. Gründungswillige können dort über die Transferstelle ihrer Hochschule jeweils bis zum 1. September bzw. 1. März eines Jahres Förderanträge stellen. Rund die Hälfte der 60-70 Anträge pro Jahr kann gefördert werden. "Dazu muss man kein Einstein sein und etwas Brandneues entwickeln, sondern es reicht, eine geeignete Nische zu finden", so Dr. Bernhard Iking von der ZENIT-GmbH. Alle Anträge werden sorgfältig geprüft, dabei geht es nicht nur um die fachlichen Voraussetzungen der Bewerber, sondern auch um ihre persönlichen Unternehmensführungsqualitäten. PFAU unterstützt aktuelle, technologisch innovative Forschungs- und Entwicklungsideen von Universitäts- und Fachhochschulabsolventen. Maximal zwei Jahre lang wird eine halbe Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter oder Mitarbeiter in Forschung und Lehre gefördert. In dieser Zeit können die Gründer aus der Arbeitnehmerposition heraus ihr Unternehmen vorbereiten. Außerdem erhalten sie ein Beratungscheckheft im Wert von 10.000 DM, um professionelle Beratung zu finanzieren. Bewerben können sich Absolventen, deren Studium oder Promotion nicht länger als ein Jahr zurückliegt.Pressekontakt: ZENIT GmbH, Dr. Bernhard Iking, Telefon: 0208/30004-73, Fax: -63, www.money-study-go.de, www.go-online.nrw.de

Mülheim.(idr). Gerade die unsichere finanzielle Lage ist es, die viele Gründungswillige vom Schritt in die Selbstständigkeit abhält. Abhilfe schafft PFAU, das Förderprogramm der Landesregierung zur Finanziellen Absicherung von Unternehmensgründern aus Hochschulen. Projektträger ist die Mülheimer ZENIT GmbH. Gründungswillige können dort über die Transferstelle ihrer Hochschule jeweils bis zum 1. September bzw. 1. März eines Jahres Förderanträge stellen.

 

Rund die Hälfte der 60-70 Anträge pro Jahr kann gefördert werden. "Dazu muss man kein Einstein sein und etwas Brandneues entwickeln, sondern es reicht, eine geeignete Nische zu finden", so Dr. Bernhard Iking von der ZENIT-GmbH. Alle Anträge werden sorgfältig geprüft, dabei geht es nicht nur um die fachlichen Voraussetzungen der Bewerber, sondern auch um ihre persönlichen Unternehmensführungsqualitäten.

 

PFAU unterstützt aktuelle, technologisch innovative Forschungs- und Entwicklungsideen von Universitäts- und Fachhochschulabsolventen. Maximal zwei Jahre lang wird eine halbe Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter oder Mitarbeiter in Forschung und Lehre gefördert. In dieser Zeit können die Gründer aus der Arbeitnehmerposition heraus ihr Unternehmen vorbereiten. Außerdem erhalten sie ein Beratungscheckheft im Wert von 10.000 DM, um professionelle Beratung zu finanzieren.

 

Bewerben können sich Absolventen, deren Studium oder Promotion nicht länger als ein Jahr zurückliegt.

Pressekontakt: ZENIT GmbH, Dr. Bernhard Iking, Telefon: 0208/30004-73, Fax: -63, www.money-study-go.de,www.go-online.nrw.de

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