Bochum (idr). Der Bochumer Immobilienkonzern Vonovia hat fünf seiner Wohngebäude an CBRE Investment Management verkauft. Der Kaufpreis für die Objekte in Frankfurt, Berlin und München mit 1.350 Wohnungen liegt bei 560 Millionen Euro.
Bereits im April wurde für eine Minderheitsbeteiligung an der Südewo ein Joint-Venture-Partner gefunden, der knapp 30 Prozent zu einem Kaufpreis von rund einer Milliarde erwirbt. Damit habe Vonovia das diesjährige Verkaufsziel fast erreicht, meldet der Konzern.
Insgesamt verzeichne die Vonovia zu Beginn des Geschäftsjahres eine solide Geschäftsentwicklung. Gestiegene Zinsen und der Rückgang des EBITDA (Gewinns vor Steuern) führten zu einem geringeren operativen Gewinn (Group FFO). Insgesamt fiel der Group FFO, die für die operative Ertragskraft maßgebliche Kennzahl, im Vorjahresvergleich von 563,1 Millionen Euro um 17,8 Prozent auf 462,6 Millionen Euro.
Informationen und Quartalsbericht unter report.vonovia.de/2023/q1/de/
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