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VRR-Fahrgäste fühlen sich sicherer

Gelsenkirchen (idr). Fahrgäste im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) fühlen sich durch den Einsatz der zusätzlichen zweiköpfigen Sicherheitsteams in den Bahnen sicherer. Das hat der VRR im Rahmen seiner jährlichen Kundenumfrage ermittelt. Das Sicherheitsgefühl in S-Bahnen und Regionalzügen sei gestiegen, so der VRR. Seit Februar 2017 begleiten sogenannte "Verfügungsdienste Sicherheit" die Regionalverkehrslinien im VRR. Weil das Pilotprojekt erfolgreich verlief, hatte der VRR im Oktober letzten Jahres entschieden, es bis Ende 2018 zu verlängern. Der VRR reagiert damit auch auf die Zunahme von Delikten: Insbesondere verbale und tätliche Übergriffe auf das Personal haben im letzten Jahr laut Bericht der Eisenbahnverkehrsunternehmen zugenommen. Ebenso liegen Diebstähle auf einem hohen Niveau. Infos unter www.vrr.dePressekontakt: Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Sabine Tkatzik,Telefon: 0209/1584-421, E-Mail: presse@vrr.de

Gelsenkirchen (idr). Fahrgäste im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) fühlen sich durch den Einsatz der zusätzlichen zweiköpfigen Sicherheitsteams in den Bahnen sicherer. Das hat der VRR im Rahmen seiner jährlichen Kundenumfrage ermittelt. Das Sicherheitsgefühl in S-Bahnen und Regionalzügen sei gestiegen, so der VRR.

Seit Februar 2017 begleiten sogenannte "Verfügungsdienste Sicherheit" die Regionalverkehrslinien im VRR. Weil das Pilotprojekt erfolgreich verlief, hatte der VRR im Oktober letzten Jahres entschieden, es bis Ende 2018 zu verlängern.

Der VRR reagiert damit auch auf die Zunahme von Delikten: Insbesondere verbale und tätliche Übergriffe auf das Personal haben im letzten Jahr laut Bericht der Eisenbahnverkehrsunternehmen zugenommen. Ebenso liegen Diebstähle auf einem hohen Niveau.

Infos unter www.vrr.de

Pressekontakt: Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Sabine Tkatzik,Telefon: 0209/1584-421, E-Mail: presse@vrr.de

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