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VRR mit Wirtschaftsbilanz zufrieden / Qualitätsverschlechterung im SPNV

Gelsenkirchen (idr). Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) konnte durch Preiserhöhungen und strukturelle Veränderungen seine Ticketumsätze 2018 im Vergleich zum Vorjahr um um 1,6 Prozent auf 1,319 Milliarden Euro steigern. Das gab der VRR bei seiner heutigen Jahrespressekonferenz bekannt. Die Anzahl der zurückgelegten Fahrten sank im selben Zeitraum um ein Prozent auf 1,140 Milliarden. Der Verbund führt die Entwicklung u.a. auf verstärkte Verkehrsprobleme durch Baustellen zurück. Vorgestellt wurde heute auch der SPNV-Qualitätsbericht. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Qualität insgesamt merklich verschlechtert. Mit einer durchschnittlichen Verspätung von knapp zwei Minuten waren Regionalexpresse, Regionalbahnen und S-Bahnen im VRR insgesamt unpünktlicher unterwegs als 2017 (1:43 Minuten). Auch die Anzahl der nicht wie bestellt verkehrenden Zügen ist vor allem bei den RE- und S-Bahn-Linien stark gestiegen. Wegen anhaltend schlechter Qualität wurden zwei Eisenbahnverkehrsunternehmen abgemahnt. Die Fahrgäste waren dennoch ähnlich zufrieden wie im Jahr zuvor. Sie vergaben über alle Linien eine Durchschnittsnote von 2,2. In der Gunst der Fahrgäste lag zum wiederholten Male die Abellio Rail NRW GmbH ganz vorne. Infos: www.vrr.dePressekontakt: Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, Sabine Tkatzik, Telefon: 0209/1584412, E-Mail: tkatzik@vrr.de

Gelsenkirchen (idr). Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) konnte durch Preiserhöhungen und strukturelle Veränderungen seine Ticketumsätze 2018 im Vergleich zum Vorjahr um um 1,6 Prozent auf 1,319 Milliarden Euro steigern. Das gab der VRR bei seiner heutigen Jahrespressekonferenz bekannt. Die Anzahl der zurückgelegten Fahrten sank im selben Zeitraum um ein Prozent auf 1,140 Milliarden. Der Verbund führt die Entwicklung u.a. auf verstärkte Verkehrsprobleme durch Baustellen zurück.

Vorgestellt wurde heute auch der SPNV-Qualitätsbericht. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Qualität insgesamt merklich verschlechtert. Mit einer durchschnittlichen Verspätung von knapp zwei Minuten waren Regionalexpresse, Regionalbahnen und S-Bahnen im VRR insgesamt unpünktlicher unterwegs als 2017 (1:43 Minuten). Auch die Anzahl der nicht wie bestellt verkehrenden Zügen ist vor allem bei den RE- und S-Bahn-Linien stark gestiegen. Wegen anhaltend schlechter Qualität wurden zwei Eisenbahnverkehrsunternehmen abgemahnt.

Die Fahrgäste waren dennoch ähnlich zufrieden wie im Jahr zuvor. Sie vergaben über alle Linien eine Durchschnittsnote von 2,2. In der Gunst der Fahrgäste lag zum wiederholten Male die Abellio Rail NRW GmbH ganz vorne.

Infos: www.vrr.de

Pressekontakt: Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, Sabine Tkatzik, Telefon: 0209/1584412, E-Mail: tkatzik@vrr.de

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