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VRR plant elektronisches Ticket

Gelsenkirchen.(idr). Eine Karte für alle Fahrten - das will der Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) einführen. Die elektronische Chipkarte, die ab Ende 2001 Schritt für Schritt eingeführt werden soll, macht`s möglich. Die Daten der Karte werden beim Ein- und Aussteigen in Bus und Bahn erfasst und der günstigste Tarif für die Fahrt errechnet. Die einzelnen Fahrten werden dann monatlich vom Konto abgebucht - ähnlich wie bei den Telefonkosten. Der Kunde muss sich also nicht mehr durch den Tarifdschungel kämpfen, die Kleingeldsuche vor dem Kartenautomaten entfällt ebenfalls. Das "Elektronische Fahrgeldmanagement" soll ab Ende 2001 zunächst für Stammkunden verfügbar sein - dann nämlich werden die Tickets 2000 in Chipkarten umgetauscht. 2003 soll die EC-Karte diese Funktion mit übernehmen. 2007 könnte die Karte dann flächendeckend eingesetzt werden, so die Planungen. Insgesamt rechnet der VRR mit einem Investitionsvolumen von 105 Millionen Mark. Ähnliche Lösungen sind auch bei anderen Verkehrsverbünden angedacht, bisher gibt es aber nur Test- und Pilotprojekte.Pressekontakt: VRR, Lothar Megger, Telefon: 0209/1584-234, Telefon: -177, E-Mail: albrecht@vrr.de

Gelsenkirchen.(idr). Eine Karte für alle Fahrten - das will der Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) einführen. Die elektronische Chipkarte, die ab Ende 2001 Schritt für Schritt eingeführt werden soll, macht`s möglich. Die Daten der Karte werden beim Ein- und Aussteigen in Bus und Bahn erfasst und der günstigste Tarif für die Fahrt errechnet. Die einzelnen Fahrten werden dann monatlich vom Konto abgebucht - ähnlich wie bei den Telefonkosten.

 

Der Kunde muss sich also nicht mehr durch den Tarifdschungel kämpfen, die Kleingeldsuche vor dem Kartenautomaten entfällt ebenfalls. Das "Elektronische Fahrgeldmanagement" soll ab Ende 2001 zunächst für Stammkunden verfügbar sein - dann nämlich werden die Tickets 2000 in Chipkarten umgetauscht. 2003 soll die EC-Karte diese Funktion mit übernehmen. 2007 könnte die Karte dann flächendeckend eingesetzt werden, so die Planungen.

 

Insgesamt rechnet der VRR mit einem Investitionsvolumen von 105 Millionen Mark. Ähnliche Lösungen sind auch bei anderen Verkehrsverbünden angedacht, bisher gibt es aber nur Test- und Pilotprojekte.

Pressekontakt: VRR, Lothar Megger, Telefon: 0209/1584-234, Telefon: -177, E-Mail: albrecht[at]vrr.de

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