Bochum/Dortmund/Gelsenkirchen (idr). Bis zum 20. Februar richtet die Bundespolizei in den Hauptbahnhöfen Bochum, Dortmund und Gelsenkirchen eine Waffenverbotszone ein. Sie reagiert damit auf die anhaltend hohe Zahl von Gewaltdelikten, bei denen Messer und andere gefährliche Gegenstände eingesetzt werden - oft unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen.
Verboten ist das Mitführen von Schuss-, Hieb-, Stoß- und Stichwaffen sowie Messern aller Art. Die Verfügung gilt seit heute. Verstöße können mit Platzverweis, Beförderungsverbot und einem Zwangsgeld in Höhe von 200 Euro bestraft werden.
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