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Weitere 33.000 Euro aus RVR-Förderfond fließen in interkulturelle Projekte in der Metropole Ruhr

Essen (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) unterstützt in diesem Jahr neun weitere Projekte mit mehr als 33.000 Euro aus seinem Förderfonds "Interkultur Ruhr". Über die Anträge hat RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel entschieden. Der Ausschuss für Kultur und Sport des Regionalverbandes Ruhr nahm die Entscheidung in seiner heutigen Sitzung zur Kenntnis. Unterstützt werden Institutionen, Vereine, Initiativen und freie Akteure in Bochum, Dinslaken, Dortmund, Duisburg, Herne und Schwelm, die durch ihre künstlerische und soziokulturelle Arbeit einen Beitrag zum interkulturellen Leben in der Metropole Ruhr, insbesondere mit Flüchtlingen, leisten. Die mit 4.700 Euro höchste Förderung erhält der Verein Parkwerk in Dinslaken für eine Webserie mit jugendlichen Migranten über den Stadtteil Lohberg. Zu den weiteren erfolgreichen Projektanträgen zählen u.a. das Kulturcafé der islamischen Gemeinde Herne-Röhlinghausen (4.460 Euro), ein Kurzfilmprojekt der Kennzeichen DO-Werkstatt in Dortmund (4.474 Euro) und ein Projekt des Vereins Planet Afrika mit geflüchteten Musikern in Bochum (4.000 Euro). Der Förderfonds "Interkultur Ruhr" wurde erstmals 2016 vom Regionalverband Ruhr aufgelegt. Insgesamt flossen in diesem Jahr rund 200.000 Euro in 45 Projekte in der Metropole Ruhr. Über Anträge unter einer Summe von jeweils 5.000 Euro entscheidet die RVR-Regionaldirektorin, bei größeren Fördersummen stimmt der RVR-Kulturausschuss ab. HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Ausführliche Informationen über die geförderten Projekte finden Sie unter www.ruhrparlament.de in den Sitzungsunterlagen des Kultur- und Sportausschusses.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

Essen (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) unterstützt in diesem Jahr neun weitere Projekte mit mehr als 33.000 Euro aus seinem Förderfonds "Interkultur Ruhr". Über die Anträge hat RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel entschieden. Der Ausschuss für Kultur und Sport des Regionalverbandes Ruhr nahm die Entscheidung in seiner heutigen Sitzung zur Kenntnis.

Unterstützt werden Institutionen, Vereine, Initiativen und freie Akteure in Bochum, Dinslaken, Dortmund, Duisburg, Herne und Schwelm, die durch ihre künstlerische und soziokulturelle Arbeit einen Beitrag zum interkulturellen Leben in der Metropole Ruhr, insbesondere mit Flüchtlingen, leisten. Die mit 4.700 Euro höchste Förderung erhält der Verein Parkwerk in Dinslaken für eine Webserie mit jugendlichen Migranten über den Stadtteil Lohberg. Zu den weiteren erfolgreichen Projektanträgen zählen u.a. das Kulturcafé der islamischen Gemeinde Herne-Röhlinghausen (4.460 Euro), ein Kurzfilmprojekt der Kennzeichen DO-Werkstatt in Dortmund (4.474 Euro) und ein Projekt des Vereins Planet Afrika mit geflüchteten Musikern in Bochum (4.000 Euro).

Der Förderfonds "Interkultur Ruhr" wurde erstmals 2016 vom Regionalverband Ruhr aufgelegt. Insgesamt flossen in diesem Jahr rund 200.000 Euro in 45 Projekte in der Metropole Ruhr. Über Anträge unter einer Summe von jeweils 5.000 Euro entscheidet die RVR-Regionaldirektorin, bei größeren Fördersummen stimmt der RVR-Kulturausschuss ab.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Ausführliche Informationen über die geförderten Projekte finden Sie unter www.ruhrparlament.de in den Sitzungsunterlagen des Kultur- und Sportausschusses.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

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