Aktuelles

Weitere Erfolge im Kampf gegen Obdachlosigkeit

Ruhrgebiet.(idr). Wie in den Vorjahren setzt sich der Abwärtstrend in der Obdachlosenstatistik fort. Nach der der heute vom NRW-Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport vorgelegten Statistik ging 1999 in allen Ruhrgebietsstädten, die im Landesmodellprogramm gegen Obdachlosigkeit vertreten sind, die Zahl der Menschen ohne Wohnung zurückProzentual am stärksten sank sie in Mülheim, wo innerhalb eines Jahres ein Minus von 48,1 Prozent gezählt wurde. Jetzt sind dort noch 280 Obdachlose registriert. Außer in Essen (minus 13,9 Prozent), Gelsenkirchen (-12,4 Prozent) und Marl (- 12,1) ging die Obdachlosenzahl in den Ruhrgebietsstädten stärker zurück als im Landesdurchschnitt, der bei 17 Prozent liegt. Die Daten im einzelnen:Bochum: 360 Obdachlose, das sind 23,9 Prozent weniger als ein Jahr zuvor; Bottrop: 124 (minus 32,6 Prozent); Dortmund: 611 (- 29,9); Duisburg: 344 (- 41,2); Essen: 701; Gelsenkirchen: 663; Hagen: 420 (- 35,5), Hamm: 111 (- 45,9); Marl: 449, Schwerte: 118 (-17,5), Unna: 109 (-18,7), Waltrop: 10 (-41,2) und Wesel: 329 (-24,4).Auch in diesem Jahr will das Land seine Anstrengungen im Kampf gegen die Obdachlosigkeit forsetzen. Ingesamt 4,2 Millionen Mark werden für entsprechende Projekte zur Verfügung gestellt, 855.075 Mark davon fließen in Ruhrgebiet.Pressekontakt: NRW-Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport, Pressestelle, Telefon: 0211/8618-4246, Fax: -4566

Ruhrgebiet.(idr). Wie in den Vorjahren setzt sich der Abwärtstrend in der Obdachlosenstatistik fort. Nach der der heute vom NRW-Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport vorgelegten Statistik ging 1999 in allen Ruhrgebietsstädten, die im Landesmodellprogramm gegen Obdachlosigkeit vertreten sind, die Zahl der Menschen ohne Wohnung zurückProzentual am stärksten sank sie in Mülheim, wo innerhalb eines Jahres ein Minus von 48,1 Prozent gezählt wurde. Jetzt sind dort noch 280 Obdachlose registriert. Außer in Essen (minus 13,9 Prozent), Gelsenkirchen (-12,4 Prozent) und Marl (- 12,1) ging die Obdachlosenzahl in den Ruhrgebietsstädten stärker zurück als im Landesdurchschnitt, der bei 17 Prozent liegt. Die Daten im einzelnen:Bochum: 360 Obdachlose, das sind 23,9 Prozent weniger als ein Jahr zuvor; Bottrop: 124 (minus 32,6 Prozent); Dortmund: 611 (- 29,9); Duisburg: 344 (- 41,2); Essen: 701; Gelsenkirchen: 663; Hagen: 420 (- 35,5), Hamm: 111 (- 45,9); Marl: 449, Schwerte: 118 (-17,5), Unna: 109 (-18,7), Waltrop: 10 (-41,2) und Wesel: 329 (-24,4).Auch in diesem Jahr will das Land seine Anstrengungen im Kampf gegen die Obdachlosigkeit forsetzen. Ingesamt 4,2 Millionen Mark werden für entsprechende Projekte zur Verfügung gestellt, 855.075 Mark davon fließen in Ruhrgebiet.

Pressekontakt: NRW-Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport, Pressestelle, Telefon: 0211/8618-4246, Fax: -4566

Regionalverband Ruhr

info[at]rvr.ruhr
+49 201 2069-0