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Weniger Arbeitslose in der Metropole Ruhr

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der Arbeitsmarkt im Ruhrgebiet bleibt stabil. Saisontypisch steigt die Zahl im Vergleich zum Vormonat leicht an - um 2.348 Personen oder 1,1 Prozent. NRW-weit lag die Steigerung bei 1 Prozent und damit etwas höher als üblich. Vor einem Jahr waren in der Metropole Ruhr noch 530 Menschen mehr arbeitslos gemeldet. Die Quote lag im Dezember bei 8,8 Prozent, 0,1 Punkte weniger als vor einem Jahr und 0,1 Punkte mehr als im Vormonat November. In allen Arbeitsmarktregionen in NRW ist die Arbeitslosigkeit zum Start des Winters wie für die Jahreszeit üblich gegenüber dem Vormonat gestiegen – am stärksten in Südwestfalen mit 2,8 Prozent, am schwächsten im Bergischen Land mit 0,6 Prozent. Insgesamt zeige sich der Arbeitsmarkt in NRW zweigeteilt, so die Regionaldirektion für Arbeit: In konjunktursensiblen Branchen wie dem verarbeitenden Gewerbe steigen aktuell die Arbeitslosenzahlen. Gleichzeitig entstehen weiter neue Arbeitsplätze in den Dienstleistungsbranchen.Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion NRW, Presse und Marketing, Christoph Löhr, Telefon: 0211/4306-554, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der Arbeitsmarkt im Ruhrgebiet bleibt stabil. Saisontypisch steigt die Zahl im Vergleich zum Vormonat leicht an - um 2.348 Personen oder 1,1 Prozent. NRW-weit lag die Steigerung bei 1 Prozent und damit etwas höher als üblich.

Vor einem Jahr waren in der Metropole Ruhr noch 530 Menschen mehr arbeitslos gemeldet. Die Quote lag im Dezember bei 8,8 Prozent, 0,1 Punkte weniger als vor einem Jahr und 0,1 Punkte mehr als im Vormonat November.

In allen Arbeitsmarktregionen in NRW ist die Arbeitslosigkeit zum Start des Winters wie für die Jahreszeit üblich gegenüber dem Vormonat gestiegen – am stärksten in Südwestfalen mit 2,8 Prozent, am schwächsten im Bergischen Land mit 0,6 Prozent.

Insgesamt zeige sich der Arbeitsmarkt in NRW zweigeteilt, so die Regionaldirektion für Arbeit: In konjunktursensiblen Branchen wie dem verarbeitenden Gewerbe steigen aktuell die Arbeitslosenzahlen. Gleichzeitig entstehen weiter neue Arbeitsplätze in den Dienstleistungsbranchen.

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion NRW, Presse und Marketing, Christoph Löhr, Telefon: 0211/4306-554, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

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