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Weniger Regelleistungsempfänger nach Asylbewerbergesetz im Ruhrgebiet

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Zahl der Asylbewerber, die entsprechende Regelleistungen des Landes erhalten, ist in der Metropole Ruhr weiter gesunken. Zum Jahresende 2018 bezogen 25.656 Menschen diese Regelleistungen zur Deckung des täglichen Bedarfs. Ihre Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr um 20,6 Prozent zurückgegangen. Das hat das RVR-Statistik-Team auf einer Datengrundlage des Landesamtes IT.NRW errechnet. Gegenüber 2015 ist die Zahl sogar um 56,2 Prozent gesunken. NRW-weit erhielten Ende 2018 knapp 98.500 Personen Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) - 19,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Infos: www.it.nrw.dePressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de; RVR, Karim Taibi, Telefon: 0201/2069-239, E-Mail: taibi@rvr.ruhr

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Zahl der Asylbewerber, die entsprechende Regelleistungen des Landes erhalten, ist in der Metropole Ruhr weiter gesunken. Zum Jahresende 2018 bezogen 25.656 Menschen diese Regelleistungen zur Deckung des täglichen Bedarfs. Ihre Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr um 20,6 Prozent zurückgegangen. Das hat das RVR-Statistik-Team auf einer Datengrundlage des Landesamtes IT.NRW errechnet. Gegenüber 2015 ist die Zahl sogar um 56,2 Prozent gesunken.

NRW-weit erhielten Ende 2018 knapp 98.500 Personen Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) - 19,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Infos: www.it.nrw.de

Pressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de; RVR, Karim Taibi, Telefon: 0201/2069-239, E-Mail: taibi@rvr.ruhr

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