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Weniger Wasserpflanzen in den Ruhrstauseen

Essen/Metropole Ruhr (idr). Die Wasserpflanzen in den Ruhrstauseen wachsen in diesem Jahr nicht so stark wie in den Vorjahren. Die Situation sei für die Wassersportnutzung bisher unkritisch, stellt der Ruhrverband fest. Einzige Ausnahme ist der Kemnader See. Hier ist das Mähboot des Verbandes bereits seit dem 24. Juni im Einsatz. Der Grund für das geringere und verzögerte Wachstum der Wasserpflanzen könnten drei kleinere Hochwasser im ersten Quartal 2019 sein, die zu einer Umlagerung und Überdeckung vorhandener Pflanzenbestände geführt haben. Infos unter www.ruhrverband.dePressekontakt: Ruhrverband, Unternehmenskommunikation, Markus Rüdel, Telefon: 0201/178-1160, E-Mail: mrl@ruhrverband.de

Essen/Metropole Ruhr (idr). Die Wasserpflanzen in den Ruhrstauseen wachsen in diesem Jahr nicht so stark wie in den Vorjahren. Die Situation sei für die Wassersportnutzung bisher unkritisch, stellt der Ruhrverband fest. Einzige Ausnahme ist der Kemnader See. Hier ist das Mähboot des Verbandes bereits seit dem 24. Juni im Einsatz.

Der Grund für das geringere und verzögerte Wachstum der Wasserpflanzen könnten drei kleinere Hochwasser im ersten Quartal 2019 sein, die zu einer Umlagerung und Überdeckung vorhandener Pflanzenbestände geführt haben.

Infos unter www.ruhrverband.de

Pressekontakt: Ruhrverband, Unternehmenskommunikation, Markus Rüdel, Telefon: 0201/178-1160, E-Mail: mrl@ruhrverband.de

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