Duisburg/Bonn.(idr). "Werbepause" könnte es bald nicht nur im Fernsehen, sondern auch an den Schulen heißen. In Duisburg ging jetzt ein Pilotprojekt zum Thema "Werbung und Sponsoring an Schulen" erfolgreich zu Ende. An 31 Schulen im Stadtgebiet waren in Zusammenarbeit mit der Bonner Agentur "arteco" sogenannte "schoolboards" aufgestellt worden - dreiteilige DinA0-Werbetafeln.Die mittlere dient als "Schwarzes Brett", eine weitere ist für Bekanntmachungen oder Werbungen öffentlicher Einrichtungen bestimmt. Für aufgestellte "schoolboards" erhält die Schule 200 Mark pro Monat.Nach dem erfolgreichen dreimonatigen Test erwägt man in Duisburg jetzt eine Ausdehnung des Projekts auf alle weiterführenden Schulen. Dann hätten 50 weitere Schulen die Möglichkeit, sich mit "schoolboards" zu versorgen.Auch auf Seiten der Initiatoren wird jetzt weitergedacht: Im Ruhrgebiet interessieren sich die Städte Essen, Dortmund und Gelsenkirchen für das Projekt. Köln und Münster haben bereits zugesagt. "artheco" will das Projekt in nächster Zeit auf insgesamt acht bis zehn Großstädte in NRW ausdehnen.
Pressekontakt: artheco, Wolfgang Dingarten, Telefon: 0228/919370, Fax: 252851
Aktuelles
Werbung an Schulen wird ausgedehnt
Duisburg/Bonn.(idr). "Werbepause" könnte es bald nicht nur im Fernsehen, sondern auch an den Schulen heißen. In Duisburg ging jetzt ein Pilotprojekt zum Thema "Werbung und Sponsoring an Schulen" erfolgreich zu Ende. An 31 Schulen im Stadtgebiet waren in Zusammenarbeit mit der Bonner Agentur "arteco" sogenannte "schoolboards" aufgestellt worden - dreiteilige DinA0-Werbetafeln.Die mittlere dient als "Schwarzes Brett", eine weitere ist für Bekanntmachungen oder Werbungen öffentlicher Einrichtungen bestimmt. Für aufgestellte "schoolboards" erhält die Schule 200 Mark pro Monat.Nach dem erfolgreichen dreimonatigen Test erwägt man in Duisburg jetzt eine Ausdehnung des Projekts auf alle weiterführenden Schulen. Dann hätten 50 weitere Schulen die Möglichkeit, sich mit "schoolboards" zu versorgen.Auch auf Seiten der Initiatoren wird jetzt weitergedacht: Im Ruhrgebiet interessieren sich die Städte Essen, Dortmund und Gelsenkirchen für das Projekt. Köln und Münster haben bereits zugesagt. "artheco" will das Projekt in nächster Zeit auf insgesamt acht bis zehn Großstädte in NRW ausdehnen.Pressekontakt: artheco, Wolfgang Dingarten, Telefon: 0228/919370, Fax: 252851