Wie Maschinen Menschen sehen: "Computerkunst" im Museum Bochum
|Metropole RuhrNRWBochum
Bochum.(idr). Braucht die Kunst noch den Künstler? Diese Frage wirft Holger Bär mit seiner Ausstellung "Wie Maschinen Menschen sehen" im Museum Bochum auf. Der in Wuppertal geborene Künstler beschäftigt sich seit Mitte der 80-er Jahre mit der Verknüpfung von Malerei und Computertechnik. Er hat einen Malcomputer entwickelt, der pornografische Bilder aus dem Internet aufnimmt und diese digital verfremdet auf Leinwand überträgt.
Bärs Werke sind vom 13. September bis zum 9. November zu sehen.Pressekontakt: Museum Bochum, Telefon: 0234/51600-30, Fax: -10
Bochum.(idr). Braucht die Kunst noch den Künstler? Diese Frage wirft Holger Bär mit seiner Ausstellung "Wie Maschinen Menschen sehen" im Museum Bochum auf. Der in Wuppertal geborene Künstler beschäftigt sich seit Mitte der 80-er Jahre mit der Verknüpfung von Malerei und Computertechnik. Er hat einen Malcomputer entwickelt, der pornografische Bilder aus dem Internet aufnimmt und diese digital verfremdet auf Leinwand überträgt.
Bärs Werke sind vom 13. September bis zum 9. November zu sehen.
Pressekontakt: Museum Bochum, Telefon: 0234/51600-30, Fax: -10