Bochum (idr). Forscher der Ruhr-Uni Bochum haben eine Alternative zu teuren Edelmetall-Katalysatoren entdeckt: Gemeinsam mit Experten des Fritz-Haber-Instituts Berlin und von Fraunhofer Umsicht in Oberhausen haben die Wissenschaftler das Mineral Pentlandit auf seine Katalysator-Eigenschaften untersucht. Bislang war Pentlandit als Katalysator für die Wasserstoffproduktion bekannt.
Pentlandit besteht aus Eisen, Nickel und Schwefel. Mit einem geeigneten Lösungsmittel lässt es sich aber auch für die Umsetzung von Kohlendioxid zu Kohlenmonoxid nutzen. Letzteres ist ein verbreiteter Ausgangsstoff für die chemische Industrie.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Anorganische Chemie I, Dr. Ulf-Peter Apfel, Telefon: 0234/32-24187, E-Mail: ulf.apfel@rub.de
Bochum (idr). Forscher der Ruhr-Uni Bochum haben eine Alternative zu teuren Edelmetall-Katalysatoren entdeckt: Gemeinsam mit Experten des Fritz-Haber-Instituts Berlin und von Fraunhofer Umsicht in Oberhausen haben die Wissenschaftler das Mineral Pentlandit auf seine Katalysator-Eigenschaften untersucht. Bislang war Pentlandit als Katalysator für die Wasserstoffproduktion bekannt.
Pentlandit besteht aus Eisen, Nickel und Schwefel. Mit einem geeigneten Lösungsmittel lässt es sich aber auch für die Umsetzung von Kohlendioxid zu Kohlenmonoxid nutzen. Letzteres ist ein verbreiteter Ausgangsstoff für die chemische Industrie.
Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Anorganische Chemie I, Dr. Ulf-Peter Apfel, Telefon: 0234/32-24187, E-Mail: ulf.apfel@rub.de