Duisburg (idr). In den kommenden Jahrzehnten stellen die großen Stahlkonzerne auf Direktreduktionsanlagen um, an denen fast kein CO2 bei der Stahlproduktion entsteht. Für den Übergang entwickeln Ingenieure der Universität Duisburg-Essen zusammen mit der Thyssenkrupp Steel Europe AG und der TU Clausthal ein Konzept, entstehendes CO2 zu recyceln. Das Bundesforschungsministerium fördert das soeben gestartete Projekt für drei Jahre mit insgesamt 1,2 Millionen Euro.
Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Rüdiger Deike, Telefon: 0203/379-3455, E-Mail: ruediger.deike[at]uni-due.de