Bochum (idr). Mit implantierten Biosensoren, die ständig bestimmte Biomarker messen, lässt sich der Verlauf zahlreicher Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und des Stoffwechsels überwachen. Allerdings werden diese Sensoren derzeit noch vom Körper als fremd erkannt und bekämpft, sodass sie nicht lange halten. Eine neue Technik für den dauerhaften Einsatz im Körper sollen die Mitglieder des europäischen Konsortiums "Initial Training Network Implantsens" unter Leitung von Chemikern der Ruhr-Universität Bochum entwickeln. Die EU fördert das Projekt für vier Jahre mit rund drei Millionen Euro.
Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Wolfgang Schuhmann, Dr. Sabine Seisel, Telefon: 0234/32-26200, -25464, E-Mail: wolfgang.schuhmann@rub.de, sabine.seisel@rub.de
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Wissenschaftler entwickeln langlebige implantierbare Sensoren
Bochum (idr). Mit implantierten Biosensoren, die ständig bestimmte Biomarker messen, lässt sich der Verlauf zahlreicher Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und des Stoffwechsels überwachen. Allerdings werden diese Sensoren derzeit noch vom Körper als fremd erkannt und bekämpft, sodass sie nicht lange halten. Eine neue Technik für den dauerhaften Einsatz im Körper sollen die Mitglieder des europäischen Konsortiums "Initial Training Network Implantsens" unter Leitung von Chemikern der Ruhr-Universität Bochum entwickeln. Die EU fördert das Projekt für vier Jahre mit rund drei Millionen Euro.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Wolfgang Schuhmann, Dr. Sabine Seisel, Telefon: 0234/32-26200, -25464, E-Mail: wolfgang.schuhmann@rub.de, sabine.seisel@rub.de