Bochum (idr). Wie es Haushaltshilfen gesundheitlich geht, ist Gegenstand eines Forschungsprojektes der Hochschule für Gesundheit in Bochum. Über die privaten Hausangestellten, die oft einen Migrationshintergrund haben, ist bislang wenig bekannt. Die Wissenschaftler wollen herausfinden, wie sich z.B. das Verhältnis zu den Auftraggebern sowie physische und psychische Belastungen auf die Gesundheit der Betroffenen auswirken und welche Ansätze der Gesundheitsförderung sich eignen.
Das Bundesforschungsministerium fördert das Projekt mit 360.000 Euro für die Dauer von vier Jahren.
Infos: www.hs-gesundheit.dePressekontakt: Hochschule für Gesundheit, Dr. Christiane Krüger, Telefon: 0234/77727-124, E-Mail: Christiane.Krueger@hs-gesundheit.de
Bochum (idr). Wie es Haushaltshilfen gesundheitlich geht, ist Gegenstand eines Forschungsprojektes der Hochschule für Gesundheit in Bochum. Über die privaten Hausangestellten, die oft einen Migrationshintergrund haben, ist bislang wenig bekannt. Die Wissenschaftler wollen herausfinden, wie sich z.B. das Verhältnis zu den Auftraggebern sowie physische und psychische Belastungen auf die Gesundheit der Betroffenen auswirken und welche Ansätze der Gesundheitsförderung sich eignen.
Das Bundesforschungsministerium fördert das Projekt mit 360.000 Euro für die Dauer von vier Jahren.