Duisburg (idr). Die Universität Duisburg-Essen ist an dem Forschungsvorhaben "Migrate" beteiligt, das untersucht, ob und wie Migration die Polizei verändert. Das von der Deutschen Hochschule der Polizei initiierte Verbundprojekt wird vom Bundesforschungsministerium mit 1,2 Millionen Euro gefördert.
Die Wissenschaftler interessiert, wie die Personalpolitik der Polizei mit Migration umgeht. Sie wollen herausfinden, ob Personalverantwortliche die zunehmende Vielfalt unter den Polizeifachkräften als Chance begreifen oder sie auch als Bürde ansehen. Es geht auch darum, wie Personal eingesetzt wird und wie Weiterbildung und Beförderung aussehen.Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Anja Weiß, Telefon: 0176/96879051, E-Mail: anja.weiss@uni-due.de, Prof. Dr. Martin Brussig, Telefon: 0203/37-93931, E-Mail: martin.brussig@uni-due.de
Duisburg (idr). Die Universität Duisburg-Essen ist an dem Forschungsvorhaben "Migrate" beteiligt, das untersucht, ob und wie Migration die Polizei verändert. Das von der Deutschen Hochschule der Polizei initiierte Verbundprojekt wird vom Bundesforschungsministerium mit 1,2 Millionen Euro gefördert.
Die Wissenschaftler interessiert, wie die Personalpolitik der Polizei mit Migration umgeht. Sie wollen herausfinden, ob Personalverantwortliche die zunehmende Vielfalt unter den Polizeifachkräften als Chance begreifen oder sie auch als Bürde ansehen. Es geht auch darum, wie Personal eingesetzt wird und wie Weiterbildung und Beförderung aussehen.
Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Anja Weiß, Telefon: 0176/96879051, E-Mail: anja.weiss@uni-due.de, Prof. Dr. Martin Brussig, Telefon: 0203/37-93931, E-Mail: martin.brussig@uni-due.de