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Wissenschaftler wollen sozialen Zusammenhalt fördern

Bochum (idr). Nachbarschaftshilfe ist wichtig im Katastrophenfall. Unter welchen Bedingungen dieser soziale Zusammenhalt entsteht, untersucht ein Forschungsteam der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Wuppertal gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz. Die Wissenschaftler führen dafür eine Befragung unter 27.000 Haushalten durch. Die Bürger sollen einen Fragebogen zum Zusammenhalt in ihrem Wohngebiet ausfüllen. Ziel ist es, Handlungsempfehlungen für Organisationen zu erstellen, wie Nachbarschaftshilfe als Strategie zur Resilienz im Krisenfall eingesetzt werden kann. Profitieren sollen Kommunalverwaltungen, Katastrophenschutzorganisationen, Nachbarschaftsorganisationen und Wohlfahrtsverbände. Infos: www.projekt-resort.dePressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Dennis Dijkzeul, Telefon: 0234/32-27932, E-Mail: dennis.dijkzeul@rub.de

Bochum (idr). Nachbarschaftshilfe ist wichtig im Katastrophenfall. Unter welchen Bedingungen dieser soziale Zusammenhalt entsteht, untersucht ein Forschungsteam der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Wuppertal gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz. Die Wissenschaftler führen dafür eine Befragung unter 27.000 Haushalten durch. Die Bürger sollen einen Fragebogen zum Zusammenhalt in ihrem Wohngebiet ausfüllen.

Ziel ist es, Handlungsempfehlungen für Organisationen zu erstellen, wie Nachbarschaftshilfe als Strategie zur Resilienz im Krisenfall eingesetzt werden kann. Profitieren sollen Kommunalverwaltungen, Katastrophenschutzorganisationen, Nachbarschaftsorganisationen und Wohlfahrtsverbände.

Infos: www.projekt-resort.de

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Dennis Dijkzeul, Telefon: 0234/32-27932, E-Mail: dennis.dijkzeul@rub.de

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