Wissenschaftsrat unterstützt Forschungsneubau an der Ruhr-Universität Bochum
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Bochum (idr). Der Wissenschaftsrat hat sich für die Förderung eines neuen Forschungsbaus für ein Zentrum für Theoretische und Integrative Neuro- und Kognitionswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum ausgesprochen. Das Zentrum schafft den interdisziplinären Brückenschlag von der Neurobiologie über Neurologie, Psychologie, Psychiatrie und computergestützte Modellierung bis hin zur Philosophie des Geistes. Ziel ist es, die neurowissenschaftliche Grundlagenforschung und die Entwicklung kognitiv-technischer Systeme zu verschränken.
Das Vorhaben ist neben einem Hochleistungsrechner an der Universität Köln und dem Body & Brain Insitute Münster eines von drei Projekten in NRW, die der Wissenschaftsrat zur Förderung vorgeschlagen hat. Rund 160 Millionen Euro sollen an die Einrichtungen gehen. Die Gelder kommen zu gleichen Teilen vom Bund und vom Land Nordrhein-Westfalen. Die endgültige Entscheidung trifft die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz, die voraussichtlich im Juli tagt.Pressekontakt: NRW-Wissenschaftsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/896-4790, E-Mail: presse@mkw.nrw.de
Bochum (idr). Der Wissenschaftsrat hat sich für die Förderung eines neuen Forschungsbaus für ein Zentrum für Theoretische und Integrative Neuro- und Kognitionswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum ausgesprochen. Das Zentrum schafft den interdisziplinären Brückenschlag von der Neurobiologie über Neurologie, Psychologie, Psychiatrie und computergestützte Modellierung bis hin zur Philosophie des Geistes. Ziel ist es, die neurowissenschaftliche Grundlagenforschung und die Entwicklung kognitiv-technischer Systeme zu verschränken.
Das Vorhaben ist neben einem Hochleistungsrechner an der Universität Köln und dem Body & Brain Insitute Münster eines von drei Projekten in NRW, die der Wissenschaftsrat zur Förderung vorgeschlagen hat. Rund 160 Millionen Euro sollen an die Einrichtungen gehen. Die Gelder kommen zu gleichen Teilen vom Bund und vom Land Nordrhein-Westfalen. Die endgültige Entscheidung trifft die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz, die voraussichtlich im Juli tagt.