Oberhausen/Kamp-Lintfort/Bönen.(idr). Mit einer "virtuellen Klammer" soll die "Route der Landmarkenkunst" zukünftig umschlossen werden. Die zweiteilige Lichtinstallation "Yellow Marker" von Mischa Kuball wird die Fördertürme Rossenray in Kamp-Lintfort und Königsborn in Bönen miteinander verbinden. Am Dienstag, 24. Oktober, wird das 80 Kilometer überbrückende Kunstwerk eröffnet.
Kuball hatte mit dem Entwurf der beiden "Leuchttürme", die den östlichen und den westlichen Begrenzungspunkt der Route markieren sollen, den 1998 ausgeschriebenen internationalen Wettbewerb für die künstlerische Gestaltung der beiden Fördertürme gewonnen. Jetzt setzen Bönen, Kamp-Linfort und der Kreis Unna das Projekt mit Unterstützung der Deutschen Steinkohle AG, des Kommunalverbandes Ruhrgebiet und der Internationalen Bauausstellung Emscher Park um.
Kuball läßt die Fördertürme als Ost- und Westpol der Route durch vertikal installierte Lichtrohre weithin leuchten. Beide Lichtbänder enden auf 140 Meter Meereshöhe. So ragen die Rossenrayer Lichtrohre 112 Meter vom Boden auf, die Königsborner 71 Meter.
Die Weiterentwicklung der Route der Landmarkenkunst wird auch zukünftig in der Landmarken-Galerie im Schloss Oberhausen zentriert.Pressekontakt: Ludwig Galerie Schloss Oberhausen, Caroline Schumacher, Telefon: 0208/825-3816, Fax: -3818
Oberhausen/Kamp-Lintfort/Bönen.(idr). Mit einer "virtuellen Klammer" soll die "Route der Landmarkenkunst" zukünftig umschlossen werden. Die zweiteilige Lichtinstallation "Yellow Marker" von Mischa Kuball wird die Fördertürme Rossenray in Kamp-Lintfort und Königsborn in Bönen miteinander verbinden. Am Dienstag, 24. Oktober, wird das 80 Kilometer überbrückende Kunstwerk eröffnet.
Kuball hatte mit dem Entwurf der beiden "Leuchttürme", die den östlichen und den westlichen Begrenzungspunkt der Route markieren sollen, den 1998 ausgeschriebenen internationalen Wettbewerb für die künstlerische Gestaltung der beiden Fördertürme gewonnen. Jetzt setzen Bönen, Kamp-Linfort und der Kreis Unna das Projekt mit Unterstützung der Deutschen Steinkohle AG, des Kommunalverbandes Ruhrgebiet und der Internationalen Bauausstellung Emscher Park um.
Kuball läßt die Fördertürme als Ost- und Westpol der Route durch vertikal installierte Lichtrohre weithin leuchten. Beide Lichtbänder enden auf 140 Meter Meereshöhe. So ragen die Rossenrayer Lichtrohre 112 Meter vom Boden auf, die Königsborner 71 Meter.
Die Weiterentwicklung der Route der Landmarkenkunst wird auch zukünftig in der Landmarken-Galerie im Schloss Oberhausen zentriert.
Pressekontakt: Ludwig Galerie Schloss Oberhausen, Caroline Schumacher, Telefon: 0208/825-3816, Fax: -3818