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Zahl der Auspendler im Ruhrgebiet stieg in 25 Jahren um 26,1 Prozent

Metropole Ruhr (idr). Immer mehr Menschen im Ruhrgebiet arbeiten nicht an ihrem Wohnort: Die Zahl der Pendler unter den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die für die Arbeit ihre Stadt verlassen, stieg zwischen 1993 und 2018 um 183.193 oder 26,1 Prozent auf 885.875. Der Anteil der Auspendler an der Gesamtzahl der Beschäftigten hat sich damit innerhalb von 25 Jahren von 40,5 auf 48,8 Prozent erhöht. Das geht aus einem Langzeitvergleich des Statistik-Teams des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hervor. Die zunehmende Mobilität der Beschäftigten funktioniert auch in die andere Richtung: So wuchs die Einpendlerquote von 39,2 auf 46,8 Prozent. In absoluten Zahlen: Zwischen 1993 und 2018 kletterte die Zahl der Menschen, die zur Arbeit in die Kommunen im Ruhrgebiet einpendeln von 666.765 auf 818.141. Infos: www.statistik.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Petra Lessing, Telefon: 0201/2069-6314, E-Mail: lessing@rvr.ruhr

Metropole Ruhr (idr). Immer mehr Menschen im Ruhrgebiet arbeiten nicht an ihrem Wohnort: Die Zahl der Pendler unter den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die für die Arbeit ihre Stadt verlassen, stieg zwischen 1993 und 2018 um 183.193 oder 26,1 Prozent auf 885.875. Der Anteil der Auspendler an der Gesamtzahl der Beschäftigten hat sich damit innerhalb von 25 Jahren von 40,5 auf 48,8 Prozent erhöht. Das geht aus einem Langzeitvergleich des Statistik-Teams des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hervor.

Die zunehmende Mobilität der Beschäftigten funktioniert auch in die andere Richtung: So wuchs die Einpendlerquote von 39,2 auf 46,8 Prozent. In absoluten Zahlen: Zwischen 1993 und 2018 kletterte die Zahl der Menschen, die zur Arbeit in die Kommunen im Ruhrgebiet einpendeln von 666.765 auf 818.141.

Infos: www.statistik.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Petra Lessing, Telefon: 0201/2069-6314, E-Mail: lessing@rvr.ruhr

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