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Zahl der Minijobber im Ruhrgebiet nimmt ab

Bochum (idr). Die Zahl der Minijobber in den großen Städten der Metropole Ruhr ist in den vergangenen 13 Jahre gesunken. Am stärksten war der Rückgang mit 20,8 Prozent in Oberhausen. Auch in Duisburg (-17,4 Prozent), Gelsenkirchen (-16), Mülheim (-13,5), Hagen (-13,4) und Bochum (-11,3) lag das Minus im zweistelligen Bereich. Deutschlandweit ging die Zahl der Minijobber zwischen 2004 und 2017 um 1,7 Prozent zurück. Infos: www.minijob-zentrale.dePressekontakt: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, Minijob-Zentrale, Dr. Wolfgang Buschfort, Telefon: 0234/30482050, E-Mail: presse@kbs.de

Bochum (idr). Die Zahl der Minijobber in den großen Städten der Metropole Ruhr ist in den vergangenen 13 Jahre gesunken. Am stärksten war der Rückgang mit 20,8 Prozent in Oberhausen. Auch in Duisburg (-17,4 Prozent), Gelsenkirchen (-16), Mülheim (-13,5), Hagen (-13,4) und Bochum (-11,3) lag das Minus im zweistelligen Bereich. Deutschlandweit ging die Zahl der Minijobber zwischen 2004 und 2017 um 1,7 Prozent zurück.

Infos: www.minijob-zentrale.de

Pressekontakt: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, Minijob-Zentrale, Dr. Wolfgang Buschfort, Telefon: 0234/30482050, E-Mail: presse@kbs.de

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