Kamp-Lintfort (idr). Der Kamp-Lintforter Zechenpark Friedrich Heinrich ist einer der drei Gewinner des "nrw.landschaftsarchitektur.preises". Die Auszeichnung wird jährlich vom Bund Deutscher Landschaftsarchitekten vergeben. In diesem Jahr haben 32 Projekte und Konzepte aus ganz NRW an dem Wettbewerb teilgenommen.
Der Zechenpark wurde von der Jury als "ein herausragendes Beispiel für die Kraft von Freiräumen bei der Rückgewinnung vormaliger Industrieflächen" gewürdigt. Besonders die dauerhafte Nutzung des ehemaligen Ausstellungsgeländes der Landesgartenschau 2020 überzeugte das Gremium.
Seit 2021 ist der Zechenpark Friedrich Heinrich außerdem der 27ste Ankerpunkt der Route Industriekultur, einem Projekt des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Die Route verbindet auf einem 400 Kilometer langen Rundkurs das industriekulturelle Erbe des Ruhrgebiets.
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