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Zeichnungen lassen Oreopithecus lebendig werden

Essen.(idr). Er war bereits drei Millionen Jahre vor der "Urfrau" Lucy "auf den Beinen", noch heute erregt er bei den Forschern Aufsehen - der Hügelaffe, lateinisch "Oreopithecus bambolii". Dem fossilen Affen widmet das Mineralienmuseum im Ruhrlandmuseum Essen vom 28. April bis zum 9. September eine Ausstellung. Der wissenschaftliche Zeichner Niklaus Heeb hat versucht, dem Oreopethicus seine längst vergessene Gestalt wiederzugeben. Mit Hilfe umfangreicher Studien an lebenden Affen und den Ende der 50-er Jahre gefundenen Knochen des Hügelaffens konnte er ein lebendiges Bild des aufrecht gehenden Geschöpfes entwerfen. Der Oreopithecus lebte vor rund sieben Millionen Jahren in dem Gebiet der heutigen Toskana.Pressekontakt: Mineralienmuseum, Ulrike Stottrop, Telefon: 0201/88-45202

Essen.(idr). Er war bereits drei Millionen Jahre vor der "Urfrau" Lucy "auf den Beinen", noch heute erregt er bei den Forschern Aufsehen - der Hügelaffe, lateinisch "Oreopithecus bambolii". Dem fossilen Affen widmet das Mineralienmuseum im Ruhrlandmuseum Essen vom 28. April bis zum 9. September eine Ausstellung. Der wissenschaftliche Zeichner Niklaus Heeb hat versucht, dem Oreopethicus seine längst vergessene Gestalt wiederzugeben.

 

Mit Hilfe umfangreicher Studien an lebenden Affen und den Ende der 50-er Jahre gefundenen Knochen des Hügelaffens konnte er ein lebendiges Bild des aufrecht gehenden Geschöpfes entwerfen. Der Oreopithecus lebte vor rund sieben Millionen Jahren in dem Gebiet der heutigen Toskana.

Pressekontakt: Mineralienmuseum, Ulrike Stottrop, Telefon: 0201/88-45202

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