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Zöpel referiert beim Europakongress

Essen.(idr). Mit den Chancen und Risiken der Osterweiterung ab 2004 beschäftigt sich am 11. Oktober der Europakongress "EU-Erweiterung und Ruhrgebiet". Als Referent zugesagt hat jetzt auch Dr. Christoph Zöpel MdB, der als ausgewiesener Ruhrgebietskenner gilt. Er wird über "Die Stadt Ruhr in einem erweiterten Europa" sprechen. Des Weiteren kommen u.a. der stellvertretende polnische Außenminister Andrzej Byrt, NRW-Europaministerin Hannelore Kraft und Regionalforscher Dr. Heinz Schrumpf vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung zu Wort. Der Kongress findet am 11. Oktober im RAG-Haus in Essen statt. Veranstalter sind der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) und das NRW-Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten. HINWEIS AN DIE REDAKTION: Der Kongress ist presseöffentlich, Beginn: 9.30 Uhr, Ende: 15 Uhr. Das Programm finden Sie unter www.kvr.de. Um 12.30 Uhr findet eine Pressekonferenz statt, Anmeldung unter Telefon: 0201/2069-283 oder E-Mail: pressestelle@kvr.de.Pressekontakt: KVR, Harald Reimer, Telefon: 0201/2069-528, Fax: -502

Essen.(idr). Mit den Chancen und Risiken der Osterweiterung ab 2004 beschäftigt sich am 11. Oktober der Europakongress "EU-Erweiterung und Ruhrgebiet". Als Referent zugesagt hat jetzt auch Dr. Christoph Zöpel MdB, der als ausgewiesener Ruhrgebietskenner gilt. Er wird über "Die Stadt Ruhr in einem erweiterten Europa" sprechen.

 

Des Weiteren kommen u.a. der stellvertretende polnische Außenminister Andrzej Byrt, NRW-Europaministerin Hannelore Kraft und Regionalforscher Dr. Heinz Schrumpf vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung zu Wort.

 

Der Kongress findet am 11. Oktober im RAG-Haus in Essen statt. Veranstalter sind der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) und das NRW-Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten.

 

HINWEIS AN DIE REDAKTION: Der Kongress ist presseöffentlich, Beginn: 9.30 Uhr, Ende: 15 Uhr. Das Programm finden Sie unter www.kvr.de. Um 12.30 Uhr findet eine Pressekonferenz statt, Anmeldung unter Telefon: 0201/2069-283 oder E-Mail: pressestelle[at]kvr.de.

Pressekontakt: KVR, Harald Reimer, Telefon: 0201/2069-528, Fax: -502

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