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Zufahrt für Autos auf der Halde Rheinelbe gesperrt

Gelsenkirchen (idr). Die Stadt Gelsenkirchen und der Eigenbetrieb Ruhr Grün des Regionalverbandes Ruhr (RVR) haben Wegesperrungen auf der Halde Rheinelbe aufgestellt, um zu verhindern, dass Besucher mit Autos auf die Halde fahren. In den vergangenen zwei Jahren wurden auf der Halde an der Stadtgrenze Gelsenkirchen/Bochum zunehmend Verstöße gegen das Pkw-Verbot registriert - vor allem abends und an Wochenenden. Bei den illegalen Autofahrten wurden andere Besucher, aber auch Pflanzen und Tiere gefährdet. Zudem sind die Böschungen rund um das Kunstwerk Spiralberg von Herman Prigann für schwere Fahrzeuge und Autos nicht gesichert. Die Sperrung ist im Vorfeld auch mit dem Regionalforstamt Ruhrgebiet abgestimmt worden.

Pressekontakt: RVR Ruhr Grün, Carla Paul, Telefon: 0201/2069-422, E-Mail: paul[at]rvr.ruhr

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