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Zur IGA wird das untere Ruhrtal interkommunal präsentiert: Oberbürgermeister vereinbaren Zusammenarbeit an der Ruhr

Metropole Ruhr (idr). IGA ohne (Stadt-)Grenzen: Für die Vorbereitung und Ausrichtung der Internationalen Gartenausstellung Metropole Ruhr 2027 wollen Duisburg, Mülheim und Oberhausen eng zusammenarbeiten. Eine entsprechende Erklärung haben die Oberbürgermeister der Ruhrgebietsstädte jetzt unterzeichnet. Gemeinsam wollen sie das untere Ruhrtal mit der "Parklandschaft Ruhr" präsentieren. Das Projekt verbindet eine Reihe von Vorhaben mit Bezug auf die Ruhr. Naturraum, gestalteter Freiraum, städtische Flächen und Industrieufer werden zu einem zum Erlebnisraum zusammengefasst. Die interkommunale Zusammenarbeit dafür hat Modellcharakter. Der Regionalverband Ruhr (RVR) als Ideengeber und Ausrichter der IGA Metropole Ruhr 2027, begrüßt die städteübergreifende Kooperation. Dazu Nina Frense, RVR-Beigeordnete für den Bereich Umwelt: "Die IGA 2027 ist das Dekadenprojekt einer ganzen Region. Wir müssen dabei über Stadtgrenzen hinaus denken – insbesondere für eine umweltgerechte und klimaneutrale Zukunft der Metropole Ruhr." Im Rahmen der IGA präsentiert sich das Ruhrgebiet nicht nur in den drei zentralen Zukunftsgärten in Duisburg, Gelsenkirchen und Dortmund, sondern auch als gesamte Region mit ihren Grünzügen, Parks, Gärten und Natur- und Landschaftsräumen unter dem Titel "Unsere Gärten". Der RVR bereitete im Frühjahr 2016 gemeinsam mit der Emschergenossenschaft die IGA-Bewerbung vor. Ende 2016 erhielt das Ruhrgebiet den Zuschlag der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft. Getragen wird die Internationale Gartenausstellung Metropole Ruhr von den 53 Kommunen und vier Kreisen, dem Land NRW und der regionalen Wirtschaft. Weitere Infos zur IGA unter www.iga2027.rvr.ruhr HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation sowie ein Foto der Unterzeichnung und ein Plan der "Parklandschaft Ruhr" finden Sie unter www.presse.rvr.ruhrPressekontakt: Stadt Mülheim a. d. Ruhr, Volker Wiebels, Telefon: 0208/455-1350, E-Mail: volker.wiebels@muelheim-ruhr.de

Metropole Ruhr (idr). IGA ohne (Stadt-)Grenzen: Für die Vorbereitung und Ausrichtung der Internationalen Gartenausstellung Metropole Ruhr 2027 wollen Duisburg, Mülheim und Oberhausen eng zusammenarbeiten. Eine entsprechende Erklärung haben die Oberbürgermeister der Ruhrgebietsstädte jetzt unterzeichnet.

Gemeinsam wollen sie das untere Ruhrtal mit der "Parklandschaft Ruhr" präsentieren. Das Projekt verbindet eine Reihe von Vorhaben mit Bezug auf die Ruhr. Naturraum, gestalteter Freiraum, städtische Flächen und Industrieufer werden zu einem zum Erlebnisraum zusammengefasst. Die interkommunale Zusammenarbeit dafür hat Modellcharakter.

Der Regionalverband Ruhr (RVR) als Ideengeber und Ausrichter der IGA Metropole Ruhr 2027, begrüßt die städteübergreifende Kooperation. Dazu Nina Frense, RVR-Beigeordnete für den Bereich Umwelt: "Die IGA 2027 ist das Dekadenprojekt einer ganzen Region. Wir müssen dabei über Stadtgrenzen hinaus denken – insbesondere für eine umweltgerechte und klimaneutrale Zukunft der Metropole Ruhr."

Im Rahmen der IGA präsentiert sich das Ruhrgebiet nicht nur in den drei zentralen Zukunftsgärten in Duisburg, Gelsenkirchen und Dortmund, sondern auch als gesamte Region mit ihren Grünzügen, Parks, Gärten und Natur- und Landschaftsräumen unter dem Titel "Unsere Gärten".

Der RVR bereitete im Frühjahr 2016 gemeinsam mit der Emschergenossenschaft die IGA-Bewerbung vor. Ende 2016 erhielt das Ruhrgebiet den Zuschlag der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft. Getragen wird die Internationale Gartenausstellung Metropole Ruhr von den 53 Kommunen und vier Kreisen, dem Land NRW und der regionalen Wirtschaft.

Weitere Infos zur IGA unter www.iga2027.rvr.ruhr

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation sowie ein Foto der Unterzeichnung und ein Plan der "Parklandschaft Ruhr" finden Sie unter www.presse.rvr.ruhr

Pressekontakt: Stadt Mülheim a. d. Ruhr, Volker Wiebels, Telefon: 0208/455-1350, E-Mail: volker.wiebels@muelheim-ruhr.de

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