Zweiter Bauabschnitt am RuhrtalRadweg in Bochum in der Endphase
|TourismusFreizeitVerkehrMetropole RuhrBochum
Bochum (idr). Die Bauarbeiten des Regionalverbandes Ruhr (RVR) am RuhrtalRadweg in Bochum-Stiepel befinden sich in der Endphase. Der RVR hat den Weg hier auf drei Meter verbreitert und den Bereich vor der Alten Fähre umgestaltet, um den Knotenpunkt für Radfahrer und Fußgänger sicherer zu machen.
Die Asphaltierung zwischen dem Wehr und der Alten Fähre sind bereits abgeschlossen. Am Freitag, 26. Juni, wird dann auch der Bauzaun abgebaut und die Umleitung aufgehoben. Der Streckenabschnitt, der von der Alten Fährte über den ehemaligen Betriebsweg der Wassergewinnung bis zum Schleusenwärterhaus und weiter zur Brockhauser Straße führt, ist dann ab Samstag, 27. Juni, wieder befahrbar. Der Umbau der Brockhauser Straße zur Fahrradstraße wird voraussichtlich Ende Juli abgeschlossen sein, bis dahin ist der vorhandene Fuß- und Radweg parallel zur Straße nutzbar. Dies ist der zweite Bauabschnitt.
Die Kosten für das Gesamtprojekt belaufen sich auf 1,3 Millionen Euro. Bund und Land finanzieren die Baumaßnahme mit Mitteln aus dem Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramm (RWP) zu je 40 Prozent. Die restlichen 20 Prozent der Kosten trägt der RVR aus Eigenmitteln.Pressekontakt: RVR Ruhr Grün, Kathrin Schneider-Dramani, Telefon: 0201/2069-756, E-Mail: schneider-dramani@rvr.ruhr; RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr
Bochum (idr). Die Bauarbeiten des Regionalverbandes Ruhr (RVR) am RuhrtalRadweg in Bochum-Stiepel befinden sich in der Endphase. Der RVR hat den Weg hier auf drei Meter verbreitert und den Bereich vor der Alten Fähre umgestaltet, um den Knotenpunkt für Radfahrer und Fußgänger sicherer zu machen.
Die Asphaltierung zwischen dem Wehr und der Alten Fähre sind bereits abgeschlossen. Am Freitag, 26. Juni, wird dann auch der Bauzaun abgebaut und die Umleitung aufgehoben. Der Streckenabschnitt, der von der Alten Fährte über den ehemaligen Betriebsweg der Wassergewinnung bis zum Schleusenwärterhaus und weiter zur Brockhauser Straße führt, ist dann ab Samstag, 27. Juni, wieder befahrbar. Der Umbau der Brockhauser Straße zur Fahrradstraße wird voraussichtlich Ende Juli abgeschlossen sein, bis dahin ist der vorhandene Fuß- und Radweg parallel zur Straße nutzbar. Dies ist der zweite Bauabschnitt.
Die Kosten für das Gesamtprojekt belaufen sich auf 1,3 Millionen Euro. Bund und Land finanzieren die Baumaßnahme mit Mitteln aus dem Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramm (RWP) zu je 40 Prozent. Die restlichen 20 Prozent der Kosten trägt der RVR aus Eigenmitteln.