"Zwischen Himmelsglut und Höllenfeuer" auf der Zeche Nachtigall
|Metropole RuhrWitten
Witten.(idr). Kunst in Ziegel, Staub und Kohle zeigt das Westfälische Industriemuseum Zeche Nachtigall vom 17. September bis zum 29. Oktober. "Zwischen Himmelsglut und Höllenfeuer" haben die beiden Wittener Künstlerinnen Anne Bahrinipour und Dagmar Vogt ihre Werke überschrieben. Die Malereien und Skulpturen sind inspiriert von der Erinnerung an die Menschen, die auf der historischen Ziegelei (dem Folgebetrieb der Zeche) gearbeitet haben.
Die Ausstellung gehört zum regionalen Projekt "Liebe an Unorten", das das Kulturamt der Stadt Hagen und das FrauenKunstForum initiiert haben. 100 Künstlerinnen präsentieren bis Ende Oktober Installationen, Performances und Premieren an außergewöhnlichen Orten. Pressekontakt: LWL-Pressestelle, Christiane Spänhoff, Telefon: 0251/591-235, Fax: -4770
Witten.(idr). Kunst in Ziegel, Staub und Kohle zeigt das Westfälische Industriemuseum Zeche Nachtigall vom 17. September bis zum 29. Oktober. "Zwischen Himmelsglut und Höllenfeuer" haben die beiden Wittener Künstlerinnen Anne Bahrinipour und Dagmar Vogt ihre Werke überschrieben. Die Malereien und Skulpturen sind inspiriert von der Erinnerung an die Menschen, die auf der historischen Ziegelei (dem Folgebetrieb der Zeche) gearbeitet haben.
Die Ausstellung gehört zum regionalen Projekt "Liebe an Unorten", das das Kulturamt der Stadt Hagen und das FrauenKunstForum initiiert haben. 100 Künstlerinnen präsentieren bis Ende Oktober Installationen, Performances und Premieren an außergewöhnlichen Orten.