Zwölf Millionen Euro Fördergeld für das Klinikum Dortmund
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Dortmund (idr). Das Klinikum Dortmund erhält zwölf Millionen Euro vom Land NRW für den Bau eines neuen Westfälischen Kinderzentrums. Mit der Übergabe des Förderbescheid fiel der Startschuss für den ersten Bauabschnitt. Zunächst werden vier Stationen realisiert, darunter eine Palliativstation für Kinder. Die Gesamtkosten für das Zentrum werden auf ca. 60 Millionen Euro beziffert. Der Bau soll auf den bisherigen OP- und Funktionstrakt aufgesetzt werden. Dazu wird ein weiteres Haus gebaut, in dem u.a. die Kinder-Notaufnahme untergebracht wird.
Die aktuelle Förderung teilt sich in zwei Bereiche auf: Rund 7,6 Millionen fließen in die Schwerpunkte Kinderonkologie, Kinderpalliativmedizin, Seltene Tumorerkrankungen und eine Station für Jugendliche und junge Erwachsene mit chronischen oder Tumorerkrankungen. Weitere rund 4,3 Millionen wurden für die operative Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit seltenen Tumoren, angeborenen Fehlbildungen und anderen seltenen Erkrankungen bewilligt.
Wann die Bauarbeiten starten, steht noch nicht fest. Bisher sei nur die Finanzierung für den ersten von geschätzt vier Bauabschnitten gesichert, so das Klinikum. Für das kommende Jahr hat das NRW-Gesundheitsministerium aber bereits weitere hohe Förderungen in Aussicht gestellt.
Infos unter www.klinikumdo.dePressekontakt: Klinikum Dortmund, Unternehmenskommunikation, Marc Raschke, Telefon: 0231/953-21200, mobil: 0174/1665987, E-Mail: marc.raschke@klinikumdo.de
Dortmund (idr). Das Klinikum Dortmund erhält zwölf Millionen Euro vom Land NRW für den Bau eines neuen Westfälischen Kinderzentrums. Mit der Übergabe des Förderbescheid fiel der Startschuss für den ersten Bauabschnitt. Zunächst werden vier Stationen realisiert, darunter eine Palliativstation für Kinder. Die Gesamtkosten für das Zentrum werden auf ca. 60 Millionen Euro beziffert. Der Bau soll auf den bisherigen OP- und Funktionstrakt aufgesetzt werden. Dazu wird ein weiteres Haus gebaut, in dem u.a. die Kinder-Notaufnahme untergebracht wird.
Die aktuelle Förderung teilt sich in zwei Bereiche auf: Rund 7,6 Millionen fließen in die Schwerpunkte Kinderonkologie, Kinderpalliativmedizin, Seltene Tumorerkrankungen und eine Station für Jugendliche und junge Erwachsene mit chronischen oder Tumorerkrankungen. Weitere rund 4,3 Millionen wurden für die operative Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit seltenen Tumoren, angeborenen Fehlbildungen und anderen seltenen Erkrankungen bewilligt.
Wann die Bauarbeiten starten, steht noch nicht fest. Bisher sei nur die Finanzierung für den ersten von geschätzt vier Bauabschnitten gesichert, so das Klinikum. Für das kommende Jahr hat das NRW-Gesundheitsministerium aber bereits weitere hohe Förderungen in Aussicht gestellt.