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Zwölf Schülerteams für das Ruhrgebiets-Finale des Wettbewerbs "Förderturm der Ideen" nominiert

Essen/Metropole Ruhr (idr). Die Ruhrgebiets-Finalisten im Schülerwettbewerb "Förderturm der Ideen" stehen fest. Insgesamt zwölf Teams aus der Region stellen sich vom 6. bis zum 26. Mai in vier Kategorien der Online-Wahl. Die ausgewählten Teams kommen aus Bochum, Datteln, Duisburg, Essen, Hamm, Herne, Oberhausen und Waltrop. Ihre Projektideen reichen von der solarbetriebenen Fahrradstation 4.0 in Waltrop über smarte Beleuchtung im Schlosspark Essen-Borbeck und eine "Augmented Reality"-App aus Duisburg zu Ankerpunkten auf der Route Industriekultur bis hin zu Lernspots im Grünen in Hamm. Die RAG-Stiftung stellt für die Umsetzung der Siegerideen - zwei in Ibbenbüren und vier im Ruhrgebiet - je bis zu 50.000 Euro zur Verfügung. Im Ruhrgebiet werden die Sieger per Online-Wahl ermittelt, die beiden Ibbenbürener Siegerprojekte stehen bereits fest. In der zweiten Auflage des Wettbewerbs "Förderturm der Ideen" konnten Schüler der weiterführenden Schulen im Ruhrgebiet und Ibbenbüren Vorschläge einreichen, wie ihre Region durch konkrete Projekte lebenswerter gestaltet werden kann. Der Wettbewerb ist Teil der Initiative "Glückauf Zukunft!" der RAG-Stiftung, der RAG Aktiengesellschaft und der Evonik Industries AG gemeinsam mit dem Sozialpartner IG BCE. Sie würdigt die Leistungen des deutschen Steinkohlenbergbaus und gibt durch zahlreiche Projekte Impulse für die Zeit danach. Infos und Abstimmung unter www.förderturm-der-ideen.dePressekontakt: RAG-Stiftung, Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Sabrina Manz, Telefon: 0201/378-3366, E-Mail: sabrina.manz@rag-stiftung.de

Essen/Metropole Ruhr (idr). Die Ruhrgebiets-Finalisten im Schülerwettbewerb "Förderturm der Ideen" stehen fest. Insgesamt zwölf Teams aus der Region stellen sich vom 6. bis zum 26. Mai in vier Kategorien der Online-Wahl. Die ausgewählten Teams kommen aus Bochum, Datteln, Duisburg, Essen, Hamm, Herne, Oberhausen und Waltrop. Ihre Projektideen reichen von der solarbetriebenen Fahrradstation 4.0 in Waltrop über smarte Beleuchtung im Schlosspark Essen-Borbeck und eine "Augmented Reality"-App aus Duisburg zu Ankerpunkten auf der Route Industriekultur bis hin zu Lernspots im Grünen in Hamm.

Die RAG-Stiftung stellt für die Umsetzung der Siegerideen - zwei in Ibbenbüren und vier im Ruhrgebiet - je bis zu 50.000 Euro zur Verfügung. Im Ruhrgebiet werden die Sieger per Online-Wahl ermittelt, die beiden Ibbenbürener Siegerprojekte stehen bereits fest.

In der zweiten Auflage des Wettbewerbs "Förderturm der Ideen" konnten Schüler der weiterführenden Schulen im Ruhrgebiet und Ibbenbüren Vorschläge einreichen, wie ihre Region durch konkrete Projekte lebenswerter gestaltet werden kann.

Der Wettbewerb ist Teil der Initiative "Glückauf Zukunft!" der RAG-Stiftung, der RAG Aktiengesellschaft und der Evonik Industries AG gemeinsam mit dem Sozialpartner IG BCE. Sie würdigt die Leistungen des deutschen Steinkohlenbergbaus und gibt durch zahlreiche Projekte Impulse für die Zeit danach.

Infos und Abstimmung unter www.förderturm-der-ideen.de

Pressekontakt: RAG-Stiftung, Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Sabrina Manz, Telefon: 0201/378-3366, E-Mail: sabrina.manz@rag-stiftung.de

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