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Hagen
Tor von der Metropole Ruhr zum Sauerland
Mehr als 42 Prozent Grünfläche, Theater, Museen und Schlösser bieten den 189.000 Einwohnern dort, wo Ennepe, Lenne und Volme in die Ruhr fließen,
Freizeitmöglichkeiten zwischen Natur und Kultur. Bundesweit bekannt: die Fernuniversität Hagen mit über 70.000 Studierenden.
Gut zu wissen
Weitere Informationen zur Region finden Sie hier:
Statistische Daten zu Hagen und zum Ruhrgebiet unter statistik.rvr.ruhr
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Der Regionalverband in Hagen
Hagen kann 36 Sehenswürdigkeiten der vom Regionalverband Ruhr (RVR) verantworteten Route Industriekultur (RIK) für sich verzeichnen. Dazu gehören kleinere Siedlungen und Industriellenvillen, Stadtgärten und Standorte der Wasserwirtschaft. Die Route umfasst auch den Hohenhof und das Freilichtmuseum Hagen, die als sogenannte Ankerpunkte überregionale touristische Ausstrahlung haben.
Im Jahr 2009 eröffnete das Kunstquartier Hagen mit dem neuen Emil Schumacher Museum und dem erweiterten Osthaus Museum. Der RVR unterstützte die Neueröffnung mit einer regionalen Marketing-Kampagne.
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Freizeitvergnügen
Wer die Natur schätzt, wird Hagen lieben, denn die Stadt bietet Naturerlebnis hautnah – beispielsweise in Wäldern, die der RVR-Eigenbetrieb Ruhr Grün in Hagen bewirtschaftet.
Die größte zusammenhängende Waldfläche liegt im Hagener Süden – der Eilper Berg. Spaziergänger finden hier und da kreisrunde Stellen, an denen im Mittelalter Holzkohlenmeiler standen.
Freizeitspaß mit Blick aufs Wasser bietet die Glörtalsperre: Sie lädt im Sommer zum Baden ein, lockt aber auch bei weniger heißem Wetter Ausflügler, Jogger und Biker.
Zusammen mit den sechs umliegenden Kreisen, Gemeinden und Städten ist der RVR Gesellschafter der „Freizeitschwerpunkt Glörtalsperre GmbH“.
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Der perfekte Tag
Lust auf eine Radtour? Sie könnte an der Glörtalsperre mit Restaurant plus Seeterrasse beginnen, einen kurzen Stop am Bikertreff beinhalten und mit einem Picknick am Seeufer enden. Anschließend lädt das Freilichtmuseum Hagen zu einem Besuch ein und vermittelt anschaulich Technik und Handwerk des 18. und 19. Jahrhundert.
Sollte das Wetter nicht mitspielen, bietet sich eine Führung im Schloss Hohenlimburg an, gefolgt von einem lehrreichen Besuch im Wasserschloss Werdringen, das auf einer Ruhrhalbinsel östlich des Harkortsees liegt.
Im Schloss befindet sich das Museum für Ur- und Frühgeschichte.